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Das Bistum Münster 7,1. Die Diözese - Germania Sacra

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668 4. Verfassung<br />

Hülsmann Heinrich, Geschichte der Verfassung der Stadt <strong>Münster</strong> von den letzten Zeiten der<br />

fürstbischöflichen bis zum Ende der französischen Herrschaft 1803 bis 1813 (ZVaterländG<br />

63. 1905 T. 1 S. 1 - 90)<br />

Ohde, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte<br />

Schmitz-Kallen berg, Landstände<br />

Klümper Theresia, Landesherr und Städte im Fürstbistum <strong>Münster</strong> unter Ernst und Ferdinand<br />

von Bayern 1585 -1650. 1940<br />

Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte .. . hg. von Erich Keyser 3,1: Niedersachsen<br />

und Bremen. 1952; 3,2: Westfalen. 1954<br />

von Winterfeld Luise, Der Werner Städtebund (WestfZ 103/ 104.1954 S. 1-12)<br />

- <strong>Die</strong> stadtrechtlichen Verflechtungen in Westfalen (Der Raum Westfalen 2,<strong>1.</strong> 1955<br />

S. 171-254)<br />

Stoob Heinz, Minderstädte. Formen der Stadtentstehung im Spätmittelalter (VjschrSozial­<br />

WirtschG 46. 1959 S. 1 - 28)<br />

Kroeschell Karl, Weichbild. Untersuchungen zur Struktur und Entstehung der mittelalterlichen<br />

Stadtgemeinde in Westfalen (ForschDtRG 3) 1960<br />

Prinz, Mimigernaford-<strong>Münster</strong><br />

Hömberg Albert K, Zur Erforschung des westfälischen Städtewesens im Hochmittelalter<br />

(WestfForsch 14. 1961 S. 8 - 41)<br />

Meckstroth, Verhältnis der Stadt <strong>Münster</strong> zu ihrem Landesherrn<br />

Haase Carl, <strong>Die</strong> Entstehung der Westfälischen Städte (VeröffProvlnstWestLdVolkskde 1,11)<br />

21965<br />

Schröer, Reformation in Westfalen<br />

- Kirche in Westfalen im Zeichen der Erneuerung<br />

Ennen Edith, <strong>Das</strong> Städtewesen Nordwestdeutschlands von der fränkischen bis zur salischen<br />

Zeit (<strong>Das</strong> erste Jahrtausend. Kunst und Kultur im werdenden Abendland an Rhein und<br />

Ruhr. Textbd 2. 1964 S. 785 - 820; auch: <strong>Die</strong> Stadt des Mittelalters 1 hg. von Carl Ha ase<br />

[Wege der Forschung 243] 1969 S. 139-195)<br />

Fahlbusch Friedrich Bernward, Zur Hansischen Organisation im Hochstift <strong>Münster</strong> im 15.<br />

und 16. Jahrhundert (WestfForsch 35. 1985 S.60-72)<br />

Eh b r e c h t Wilfried, Stadtrechte und Geschichtslandschaft in Westfalen (Der Raum Westfalen<br />

6,<strong>1.</strong> 1989 S. 215-250)<br />

Berns Jürgen Karl W, Propter communem utilitatem. Studien zur Bündnispolitik der westfälischen<br />

Städte im Spätmittelalter (Studia humaniora 16) 1991<br />

Freise Eckhard, Vom vorchristlichen Mimigernaford zum "honesturn monasterium" Liudgers<br />

(Geschichte der Stadt <strong>Münster</strong>. Unter Mitwirkung von Thomas Küster hg. von Franz-Josef<br />

Jakobi <strong>1.</strong> 31993 S. 1-51)<br />

Balzer Manfred, <strong>Die</strong> Stadtwerdung - Entwicklungen vom 9. bis 12. Jahrhundert (ebd.<br />

S.53-89)<br />

Ehbrecht Wilfried, Rat, Gilden und Gemeinde zwischen Hochmittelalter und Neuzeit (ebd.<br />

S.91-144)<br />

Hanschmidt Alwin, Zwischen bürgerlicher Stadtautonomie und fürstlicher Stadtherrschaft<br />

1580-1661 (ebd. S. 249-299)<br />

Schubert, Fürstliche Herrschaft<br />

Nach kanonischem Recht konnte ein Bischof seinen Sitz nur in einer civitas<br />

errichten (Synode v. Sardica 343). Nur in ihr war die Würde des bischöflichen<br />

Amtes durch die örtlichen Gegebenheiten gewahrt. Da die germanischen<br />

Stämme zwar über mehr oder weniger bevölkerungs reiche Siedlungen verfügten,<br />

aber nicht über Orte, die mit den Städten des Mittelmeerraumes vergleichbar<br />

waren, sah sich schon Bonifatius gezwungen, bei der Auswahl von Bischofssitzen<br />

auf Örtlichkeiten zurückzugreifen, die in irgend einer Weise aus dem allge-

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