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Das Bistum Münster 7,1. Die Diözese - Germania Sacra

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674 4. Verfassung<br />

Kr. Ahaus S.43: IA Nr. 1), 1556, 1571, 1681 Bestätigung (DtStB 3,2 S.340; Haase<br />

S. 150).<br />

Anhol t (Bredenasle), 1349 Stadtrechte von Stephan von Sulen (Zuylen) (DtStB 3,2<br />

S. 32; Haase S. 115).<br />

Bevergern, 1366 Stadtrechte von Graf Nikolaus und Graf Otto von Tecklenburg<br />

(DtStB 3,2 S. 46; Haase S. 149).<br />

Borculo, 1375 Stadtrechte (De Nederlandse Monumenten van Geschiedenis en<br />

Kunst 4: De Provincie Gelderland 2: Het Kwartier van Zutfen door E . H. Ter Kuile. 's­<br />

Gravenhage 1958 S. 29).<br />

Nordhorn, 1379 münsterisches Stadtrecht durch Graf Bernhard von Bentheim wie<br />

Schüttorf, 1465 erweitert (DtStB 3,1 S. 256).<br />

Ottenstein, 1386 Wigbold bzw. Stadt (Haase S. 159 f.).<br />

Ahaus, 1389 Stadtrechte von Ludolf von Ahaus, 1516, 1520, 1521 bestätigt (Haase<br />

S. 149).<br />

Schöppingen, 1396 Wigbold, 1582 neues Rathaus (ebd. S. 153).<br />

Nienborg, um 1400 Stadtrechte, später nur Wigbold (ebd. S. 130f.).<br />

Drensteinfurt, 1413, 1428 freies Wigbold (DtStB 3,2 S. 117), die meisten Rechte<br />

lagen beim Besitzer der Burg (Ohde S. 37).<br />

Werth, 1426 eingeschränkte städtische Privilegien von Johann von Kulenburg, 1651<br />

bestätigt (DtStB 3,2 S. 379; Haase S. 157 f., 172).<br />

Oelde, nach 1457 Wigbold, 1571 Rathaus erwähnt, erst Anfang 18. Jahrhundert Stadt<br />

(DtStB 3,2 S. 274; Haase S. 153).<br />

Gronau, 1487 Wigbold gebildet (DtStB 3,2 S. 156; Haase S. 156).<br />

Borghorst, 1512 freies Wigbold (Haase S. 156).<br />

Olfen, 1592 Wigbold, ebenso 1596, 1601, 1790 (DtStB 3,2 S. 278; Haase S. 173).<br />

Harsewinkel, 1592 Wigbold genannt (DtStB 3,2 S. 172; Haase S. 172).<br />

Ochtrup, 1610 Wigbold, 1613 Dorf, 1696 Stadt (DtStB 3,2 S. 273).<br />

Gemen, 1700 als Stadt bezeichnet (DtStB 3,2 S. 142; Haase S. 157).<br />

Städte im Niederstift:<br />

Haselünne, vor 1216 Stadtrechte vom Grafen von Ravensberg, 1272 vom Bischof<br />

von <strong>Münster</strong> bestätigt (DtStB 3,1 S. 183).<br />

Löningen, corveyisches Wigbold mit städtischen Rechten, keine Stadtrechtsverleihung<br />

bekannt (HdbHistStätt 2 S. 305).<br />

Vechta, nach 1221 (?) Osnabrücker Stadtrecht vom Grafen von Ravensberg, 1269<br />

Richter und cives, 1372 Bestätigung der Privilegien durch Bischof Florenz (DtStB 3,1<br />

S.360).<br />

Wildes hausen, kurz nach 1270 Bremer Stadtrecht vom Erzbischof verliehen (ebd.<br />

S.373).<br />

Friesoythe, tecklenburgische Gründung, 1308 oppidum, 1366 städtische Freiheiten<br />

belegt, 1568, 1680, 1720 bestätigt von den Fürstbischöfen von <strong>Münster</strong> (ebd. S. 133).<br />

Meppen, 946 Marktrecht, 1360 münsterisches Stadtrecht von Bischof Adolf, 1374,<br />

1387 erweitert, 1393, 1467 bestätigt (ebd. S. 236).<br />

Delmenhorst, 1371 Bremer Stadtrecht von Graf Otto von Oldenburg-Delmenhorst<br />

wie für Oldenburg, 1422 durch Erzbischof Nikolaus von Bremen erweitert (ebd.<br />

S.100).<br />

Cloppenburg, 1411 Wigboldrecht, 1435 münsterisches Stadtrecht wie Haselünne<br />

(ebd. S. 91).<br />

Es sen, manchmal als Wigbold bezeichnet.<br />

Dinklage, wie vor.

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