20.11.2013 Aufrufe

Cereoideae

Cereoideae

Cereoideae

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2732 Ferocactus<br />

unteren Sep. mit rötlicher Mitte; Pet. linear-oblong, spitzlich; N. 6, grün (stets?);<br />

Schuppen oval, spitzlich, etwas gewimpert; Fr. kurz-oblong, ca. 2 cm lang; S.<br />

winzig, braun, 1 mm lang. Die alten Stacheln können auch hornfarben sein. —<br />

M e x i k o (nach Lindsay in den Staaten Zacatecas, Durango, Jalisco, Guanajuato,<br />

Hidalgo, Puebla und San Luis Potosí) (Abb. 2594—2597).<br />

Nach Britton u. Roses Ansicht gehören hierher die Namen Echinocactus pfersdorffii<br />

hort. oder Hildm., sowie der Name Cactus multangularis Mociño & Sessé<br />

(1828, non Willd. 1813 non Voigt), ferner Echinocactus hystrichacanthus Lem.<br />

und E. pycnoxyphus Lem., die Weber beide für Varietäten von E. histrix ansah,<br />

ferner Echinocactus electracanthus rufispinus hort. (MfK., 70. 1893). Schelle<br />

(Kakteen, 196. 1926) führt noch die unbeschriebenen Namen E. electracanthus<br />

v. centrispinus hort. und v. flavispinus hort. auf.<br />

28. Ferocactus glaucescens (DC.) Br. & R. — The Cact., III : 137. 1922<br />

Echinocactus glaucescens DC., Mém. Mus. Hist. Nat. Paris, 17 : 115. 1828. —<br />

? E. pfeifferi Zucc. in Pfeiffer, En. Cact., 58. 1837 — ? Echinofossulocactus<br />

pfeifferi Lawr.<br />

Was heute meist unter F. glaucescens verstanden wird, ist wahrscheinlich<br />

nicht die Pflanze, die Pfeiffer als Echinocactus pfeifferi Zucc. beschrieb<br />

Abb. 2594. „Echinocactus melocactiformis DC:“, in De Candolles Darstellung in Mém.<br />

Mus. Hist. Nat. Paris, 17 : Tafel 10, von Lindsay als zweifelhafte Illustration angesehen<br />

(Tafel von Mociño & Sessé in „Icones Florae Mexicanae“).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!