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Cereoideae

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Astrophytum 2665<br />

Körper dunkelgrün, weiße Haarbüschel minder zahlreich, später verschwinden<br />

sie ganz.<br />

Es gibt auch von Anfang an ganz grüne Formen, oft stark spiralig. Schwarz<br />

bietet solche in seinem Katalog an als v. spirale, aber nur Pflanzen mit stärker<br />

gedrehten Rippen (E. tortus Scheidw.?).<br />

Abb. 2538. Astrophytum ornatum (DC.) Web., Samenträger-Jungpflanzung, Exemplare mit<br />

verschiedener Flockendichte. (Züchter Pecheret, Antibes [S-Frankreich].)<br />

169*<br />

2b. v. mirbelii (Lem.) Okum. — l. c., 4 : 216. 1933<br />

Echinocactus mirbelii Lem., Cact. Aliqu. Nov., 22. 1838. — E. ornatus<br />

mirbelii Crouch.<br />

Unterscheidet sich vom Typus der Art durch schön goldgelbe Stacheln, der<br />

Körper meist reichlich mit Flöckchen besetzt.<br />

„v. aureispina hort.“ (C. & S. J. (US.), 70. 1957) dürfte obige Varietät sein;<br />

der Name wird erwähnt von M. E. Shields, Christchurch, Neuseeland.<br />

M. Megata (l. c., 38. 1944) führt sich selbst als Autor der Kombination A. ornatum<br />

v. mirbelii (Lem.) Meg. comb. nov. (1944) an, obwohl Okumura die<br />

Varietät bereits unter Astrophytum ornatum aufführte, wenn auch mit K. Schumann<br />

als Klammerautor; Schumann setzte seinen Namen 1898 dazu, weil zu<br />

jener Zeit noch keine Verpflichtung zum Anführen von Klammerautoren bestand,

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