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Cereoideae

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Homalocephala 2649<br />

besonders der unterste die stärksten und längsten; Bl. starkwollig; Pet. lang und<br />

schmal, leuchtend goldgelb; Staubf. gelb; Gr. fast weiß; Sep. an der Außenspitze<br />

etwas erdfarben getönt; Fr. länglich; S. regelmäßig geformt, Nabel seitlich unter<br />

der Mitte, ohne Angabe papillöser Oberfläche. — U S A (südwestlich von El<br />

Paso [Texas], gegen den Guzmansee zu), N-M e x i k o (Chihuahua, nahe der<br />

Grenze) (Abb. 2524. rechts).<br />

Abb. 2524. Zwei seltener in den Sammlungen anzutreffende Arten:<br />

links: Echinocactus polycephalus Eng. & Big. (Foto: Baxter);<br />

rechts: Echinocactus parryi Eng., von Britton und Rose irrtümlich für identisch<br />

mit Echinocactus horizonthalonius angesehen. (Foto: Rost.)<br />

Von Britton u. Rose irrtümlich als Synonym zu E. horizonthalonius gestellt,<br />

aber durch weiße und zahlreiche kantige Stacheln unterschieden, sowie viel<br />

stärker werdend.<br />

Was Marshall in Saguaroland Bull., 102. 1953, abbildet, scheint eher ein<br />

Ferocactus mit Hakenstacheln zu sein, da obige Abbildung keine hakigen Stacheln<br />

zeigt.<br />

Ein Katalogname von Schmoll (1947) ist Echinocactus validus.<br />

Folgende Handelsnamen werden hier nur genannt: wahrscheinlich gehören sie<br />

nicht in diese Gattung, können aber nur hier aufgeführt werden:<br />

Echinocactus tenuis Maths., in Anzeige Berge, MfK. 48. 1892. Welche Art<br />

Mathsson darunter verstand, ist nicht mehr festzustellen.<br />

Echinocactus lettensis hort., nur ein Name von Haage & Schmidt, in MfK., 96.<br />

1892, ist ebenfalls undefinierbar.<br />

168*<br />

178. HOMALOCEPHALA Br. & R.<br />

The Cact., III : 181. 1922<br />

[Bei Schumann: Echinocactus-U.-G. Ancistrocactus, pro parte]<br />

Ein monotypisches Genus; Pflanzen niedergedrückt-rund, starkrippig; Stacheln<br />

kräftig, geringelt: Blüten im Scheitel, breitglockig; Sepalen stachelspitzig;<br />

Petalen schmal; Röhre kurz, wie das Ovarium mit linearen Schuppen und viel

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