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Cereoideae

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ganzrandig, die Bl. hat einen<br />

leichten rosa Schein; Gr. und<br />

3 N. weiß; Staubb. gelb; Fr.<br />

unbekannt; S. schwarz. —<br />

M e x i k o (Durango, 60 km östlich<br />

der Stadt, auf Humus<br />

zwischen Felsen, im Schatten).<br />

Von Schwarz gefunden, nach<br />

Kat. 1955 bei El Salto (Abb.<br />

3190).<br />

291. Mamillaria mitlensis<br />

H. Bravo — Cact. y<br />

Suc. Mex., 1 : 5, 86.<br />

1956<br />

Einzeln, kugelig bis zylindrisch,<br />

bis 12 cm lang, 5—6 cm<br />

∅, im Alter zum Teil langzylindrisch,<br />

bis 55 cm lang; W. nach<br />

Bz. 13: 21, fest, 8—10 mm<br />

lang, 8 mm ∅ (unten); Ar.<br />

oval, 2,5 mm lang, anfangs<br />

weißwollig; Ax. mit einigen<br />

weißen B. in Länge der W.;<br />

Rst. 20—25, 6—10 mm lang,<br />

die untersten die längsten, nadelig,<br />

weiß, gerade, fast horizontal<br />

strahlend; Mst. 6<br />

(manchmal nur 5), bis 2,5 cm<br />

lang, der unterste stärkste gehakt<br />

oder nur undeutlich gekrümmt,<br />

rötlich kastanienbraun,<br />

die oberen Mst. fast<br />

schwarz; Bl. engglockig, 2 cm<br />

lang, einschließlich Ov.; Sep.<br />

linear-spatelig bis lanzettlich,<br />

schmal, purpurbraun, ganzrandig;<br />

Pet. lanzettlich, unten<br />

hellpurpurn, oben purpurrot,<br />

ganzrandig; Staubf. weiß; Gr.<br />

weiß; N. 5, grün; Fr. keulig,<br />

3 cm lang, grünlichpurpurn;<br />

S. hellbraun, 1 mm lang und<br />

breit, Hilum subbasal, mit<br />

unregelmäßiger, viereckiger<br />

Punktierung. — M e x i k o<br />

Oaxaca, bei Mitla) (Abb. 3191).<br />

H. Bravo gibt noch an:<br />

„Frucht zuweilen (!) mit 1—2<br />

Mamillaria 3451<br />

Abb. 3192. Mamillaria pennispinosa Krainz. Oben:<br />

Gegenlichtaufnahme der auffällig haarstachligen Art;<br />

unten: Supermakro der behaarten Stacheln.<br />

rudimentären Areolen und darin etwas Wolle und ein Stächelchen.“ Dies sind<br />

sicher keine normalen Merkmale der Art, sondern wohl nur Erscheinungen, wie

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