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Cereoideae

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Echinofossulocactus 2753<br />

können. Dabei ist aber zu bedenken, daß bei einer Spezies die Stachelzahl und<br />

-form ± variabel ist oder sein kann, und ebenso die Blütenfarbe bzw. die der<br />

Streifen. So kann, worauf Tiegel, l. c. hinweist, z. B. bei E. phyllacanthus, der<br />

eine gelblichweiße Blüte mit rotem Mittelstreifen hat, dieser viel breiter sein, so<br />

daß die Blüte rosa erscheint oder so weit verblassen kann, daß sie mehr weiß ist.<br />

Bei einigen Arten mögen auch Naturhybriden vorkommen.<br />

2610 2611 2612<br />

Abb. 2610. 1: Echinofossulocactus coptonogonus (Lem.) Lawr.: 2: E. pentacanthus (Lem.)<br />

Br. & R.; 3: E. phyllacanthus (Mart.) Lawr.: 4: E. tricuspidatus (Scheidw.)<br />

Br. & R.; 5: E. grandicornis (Lem.) Br. & R. (Die Abb. 2610—2614 sind<br />

Zeichnungen von H. Oehme, aus dem „Stachelschlüssel“ von Tiegel und Oehme<br />

in Beitr. z. Sukkde. u. -pflege. 78-82. 1938.)<br />

Abb. 2611. 6: Echinofossulocactus lamellosus (Dietr.) Br. & R.; 7: E. anfractuosus (Mart.)<br />

Lawr.; 8: E. crispatus (DC.) Lawr.; 9: E. gladiatus (Lk. & O.) Lawr.; 10:<br />

E. dichroacanthus (Mart.) Br. & R.<br />

Abb. 2612. 11: Echinofossulocactus hastatus (Hopff.) Br. & R.; 12: E. obvallatus (DC.)<br />

Lawr.; 13: E. violaciflorus (Quehl) Br. & R.; 14: E. heteracanthus (Mühl.-<br />

pfrdt.) Br. & R.; 15: E. albatus (Dietr.) Br. & R.

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