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Cereoideae

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2850 Gymnocactus<br />

Körper mehr breit bzw. kugelig<br />

Mittelstacheln 4, bis 4 cm lang,<br />

grau oder braun. . . . 9: G. saussieri (Web.) Backbg.<br />

Mit (durch dünnen Hals getrennte) Rübenwurzeln<br />

Meist einzeln, zum Teil bei Verletzung aus<br />

dem Halsteil sprossend<br />

Areolenverlängerung nicht vorhanden<br />

Blüten rosa-violett<br />

Körper bald keulig-länglich<br />

Mittelstacheln 2, schwärzlichgrau,<br />

bis 2 cm lang, sowie weiße<br />

Borsten . . . . . . . .<br />

Blüten weiß<br />

Körper der Pflanzen mehr rundlich<br />

Mittelstacheln meist 2, hyalinweiß,<br />

± braunspitzig. . .<br />

10: G. subterraneus (Backbg.) Backbg.<br />

11: G. mandragora (Frič) Backbg. n. comb.<br />

Hierunter auch aufgeführt:<br />

Winzige Pflanzen mit vielen gefiederten<br />

Haarstacheln<br />

Blüten violettrosa<br />

Ovarium und Frucht nackt (Gattungszugehörigkeit<br />

ungewiß).<br />

. . . . . . . . 12: Echinocactus (Gymnocactus?) valdezianus<br />

(Möll.) Böd.<br />

1. Gymnocactus horripilus (Lem.) Backbg. — The C. & S. J. (US.), XXIII : 5,<br />

151, 1951, ohne Basonym<br />

Mamillaria horripila Lem., Cact. Aliq. Nov., 7. 1838. — Echinocactus<br />

horripilus Lem. — E. horripilus longispinus Monv. — Neolloydia horripila<br />

(Lem.) Br. & R., The Cact., IV : 16. 1923. — Thelocactus goldii H. Bravo<br />

Anal. Inst. Biol. Mex., XXVI : 1. 1955.<br />

Anfangs einzeln, dann zuweilen dichotomisch geteilt und am Standort später<br />

mehrköpfige Massen (K. Schumann), anfangs niedergedrückt, später mehr kugelig<br />

oder etwas gestreckt, meist 4—9 cm hoch und 5—9 cm ∅, oben gerundet,<br />

Scheitel etwas eingesenkt und erst weiß, dann graugelb wollfilzig, von St. überragt;<br />

Epidermis bläulich- oder etwas gelblichgrün; Rippen ganz in am Grunde<br />

rautenförmige Warzen aufgelöst, nach den 8er und 13er Berührungszeilen geordnet,<br />

zusammengedrückt-pyramidenförmig, schief gestutzt, kaum 1 cm hoch;<br />

Areolen 10—15 mm entfernt, elliptisch, über das Stachelbündel verlängert,<br />

5—6 mm lang, später kahl; Randst. 9—12 (—16), bis 15 mm lang oder auch bis<br />

2 cm lang; Mittelst. 1 (bisweilen fehlend), etwas länger als die längsten randständigen;<br />

alle St. anfangs gelblich-weißlich, oben rötlichbraun, dann mehr weiß<br />

und dunkelspitzig; Bl. 2,5—3 cm lang, purpurn; Röhre kurz, nur oben beschuppt;<br />

Staubf. und Gr. weiß; Ov. und die 6 mm lange, in der Wolle verborgene Fr.<br />

nackt; S. schwarz. — M e x i k o (Hidalgo, Barranca von Meztitlan und Zimapan,<br />

auf 1300—1800 m). (Tafel 213, unten).

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