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Cereoideae

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gedrückte und etwas kantige St. aufwiesen);<br />

Areolen aschgrau, ca. 2 cm<br />

entfernt; Bl. hell schwefelgelb, Mitte<br />

purpurn. — M e x i k o (nach Kayser<br />

von Viereck in Sonora gefunden).<br />

(Abb. 2546).<br />

f. flavispina hort. ist eine gelbstachlige<br />

Form.<br />

5c. v. crassispinum (Möll.) Okum.,<br />

l. c., 4 : 175. 1933<br />

Echinocactus capricornis<br />

v. crassispinus Möll., ZfS.,<br />

129. 1925—26. — Astrophytum<br />

capricorne v. crassispinum<br />

f. major (Möll.)<br />

Okum. (1934). — A. capricorne<br />

v. majus (Möll.)<br />

Borg, Cacti, 310. 1951.<br />

— A. crassispinum (Möll.)<br />

W. Hge. & Sad., Kakt.<br />

u. a. Sukk., 137. 1957.<br />

Kugelig bis kegelförmig, bis 15 cm<br />

hoch, bis 9 cm ∅, laubgrün, teils<br />

ganz fleckenlos, teils mit spärlichzerstreuten<br />

Flöckchen; Scheitel mit<br />

etwas gelbem Filz; Rippen stets 8,<br />

scharfkantig; Areolen ca. 2 cm entfernt.<br />

bis 6 mm ∅, reichlich gelbliche<br />

Filzhaare; St. 6—8, sehr dick, plattgedrückt,<br />

anfangs braunschwarz,<br />

dann kreidig grauweiß, die ganze<br />

Pflanze lockerumgebend, das unterste<br />

Paar am längsten, nach rechts und<br />

links gerichtet; Bl. 6 cm groß; Ov.<br />

schlank, spitzig geschuppt; Pet. spatelig,<br />

gezähnelt, kanariengelb, glänzend,<br />

Schlund n i c h t r o t , sondern<br />

wachsig schwefelgelb bis hellorange<br />

(Megata); Staubf. gelb; Staubb.<br />

etwas dunkler; N. 8, hellgelb; Fr.<br />

und S. wie beim Typus der Art. —<br />

N-M e x i k o (Coahuila, Sierra de la<br />

Paila).<br />

Das Bild der Pflanze, wie es Dr.<br />

Kayser in Kkde., 31. 1933 (rechts),<br />

gelegentlich der Beschreibung von v.<br />

niveum wiedergibt, entspricht nicht<br />

Astrophytum 2673<br />

Abb. 2546. Astrophytum capricorne v. niveum<br />

(Kays.) Okum., durch dichte Flockenbildung<br />

fast ganz weiß.<br />

Abb. 2547. Astrophytum senile Frič, mit<br />

bräunlichen, weichen Stacheln.<br />

der Originalbeschreibung Möllers: der Körper wirkt marmoriert, die Stacheln<br />

sind weniger zahlreich und aufwärts durcheinander geschwungen. Durch die reingelbe<br />

Blüte stark abweichend. Möller schreibt den Namen der Typart stets irrig<br />

„capricornus“.

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