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Cereoideae

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177 B a c k e b e r g. Cactaceae. Bd. V.<br />

Echinofossulocactus 2791<br />

church, Neuseeland); es ist aber nicht ersichtlich, wieso die Autorin die<br />

Übereinstimmung mit dem Stieberschen Namen festgestellt hat.<br />

— adversispinus Mühlpfrdt., Allg. Gartenztg., 16 : 10. 1848.<br />

— brachycentrus SD., Cact. Hort. Dyck., 1849. 160. 1850.<br />

Syn. E. brachycentrus olygacanthus SD., E. olygacanthus SD., in K. Sch.<br />

non Pfeiff., 1837.<br />

Rose meint, eine solche Pflanze bei San Juan del Rio gefunden zu haben;<br />

ich sammelte dort auch, konnte die Pflanzen aber nicht identifizieren. Es<br />

sollen nach Rose unterschiedliche Stachelmerkmale auftreten. Blüten unbekannt.<br />

Labouret schrieb irrtümlich: E. brachiatus.<br />

— cereiformis DC., Mém. Mus. Hist. Nat. Paris, 17 : 115. 1828.<br />

— ellemeetii Miqu., Nederl. Kruidk. Arch., 4 : 337. 1858.<br />

— flexuosus Dietr., Allg. Gartenztg., 19 : 347. 1851.<br />

— fluctuosus Dietr., Allg. Gartenztg., 19 : 154. 1851.<br />

— foersteri Stieb., Bot. Zeit., 5 : 491. 1847.<br />

— griseispinus Jac., Allg. Gartenztg., 24 : 99. 1856.<br />

— heyderi Dietr., Allg. Gartenztg., 14 : 170. 1846.<br />

— hookeri Mühlpfrdt., Allg. Gartenztg., 13 : 345. 1845.<br />

— hystrichocentrus Berg., Allg. Gartenztg., 8 : 131. 1840 (E. hystrichodes Monv.).<br />

— linkeanus Dietr., Allg. Gartenztg., 16 : 298. 1848.<br />

— macrocephalus Mühlpfrdt., Allg. Gartenztg., 14 : 370. 1846.<br />

— mammillifer Miqu., Linnaea, 12 : 8. 1838.<br />

Lemaire bezog seine Namen E. theionacanthus Lem. (von ihm auch E. theiacanthus<br />

Lem. geschrieben) unter E. mammillifer ein; Schumann stellte sie<br />

zu Echinocactus pfeifferi.<br />

— ochroleucus Jac., Allg. Gartenztg., 24 : 101. 1856.<br />

— octacanthus Mühlpfrdt., Allg. Gartenztg., 16 : 10. 1848.<br />

— quadrinatus Wegen., Allg. Gartenztg., 12 : 66. 1844 (E. wegeneri SD.).<br />

— rhaphidacanthus SD., Cact. Hort. Dyck., 1849. 160. 1850.<br />

— rhaphidocentrus Jac., Allg. Gartenztg., 24 : 101. 1856.<br />

— tellii hort., MfK., 11 : 161. 1901 [Echinofossulocactus tellii (hort.) Y. Ito,<br />

comb. nud. (1952), Abbildung in „Syaboten“, 21 : 8. 1959].<br />

— teretispinus Lem., Hort. Univ., 6 : 60. 1845.<br />

— tribolacanthus Monv., in Labouret, Monogr. Cact., 221. 1853.<br />

— trifurcatus Jac., Allg. Gartenztg., 24 : 100. 1856.<br />

Borg führt in Cacti, 1937. 281. 1951, unter Stenocactus noch auf:<br />

Stenocactus oligacanthus (SD.) Berg., „Kakteen“, 249. 1929<br />

Dies ist Echinocactus brachycentrus SD. bzw. E. brachycentrus olygacanthus<br />

SD., E. oligacanthus SD.<br />

Berger hat den Namen unter Stenocactus nur erwähnt, ohne Beschreibung,<br />

die bei Borg lautet: Eine kräftige Art, einzeln, kugelig bis zylindrisch,<br />

blaßgrün, im Scheitel weißfilzig, bis 20 cm hoch und 15 cm ∅; Rippen ca. 35,<br />

sehr dünn und wellig: Areolen oval, 2—3 cm entfernt; St. meist 5, alle gleichartig,<br />

pfriemlich, anfangs rötlich gelb, dann in bernsteingelb übergehend,<br />

dunkler gespitzt, der unterste bis 2,5 cm lang.<br />

Das entspricht nicht der kurzen von Britton u. Rose wiedergegebenen<br />

Beschreibung, die unter anderem besagt: Manchmal ein kurzer Mittelst.,<br />

sonst alle randständig, die 3 obersten aufgerichtet, bräunlich (nach Schumann<br />

gelb), die zwei unteren weiß, kleiner und dünner als die anderen.

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