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Cereoideae

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3430 Mamillaria<br />

areolis ovalibus; aculeis radialibus ca. 16, 3—6 mm longis, albis; aculeis<br />

centralibus 1, saepe deficientibus, basi flavida, superne fuscatis, 7 mm<br />

longis; flore carminato, margine albescente; filamentis flaveolis; stylo<br />

albido-flaveolo; stigmatibus albido-flaveolis, aliquid viridescentibus; fructu<br />

ignoto.<br />

Einzeln, schwach zylindrisch, bis 11 cm hoch und 6 cm ∅ gesehen; W. grün,<br />

mit Stich ins Graue, ca. 5 mm lang, nach Bz. 21 : 34, mit wäßrigem Saft; Ax.<br />

schwach behaart, ohne B.; Ar. oval, bräunlich, mit weißem Längsstrich in der<br />

Mitte; Rst. ca. 16, 3—6 mm lang, weiß, verflochten; Mst. 1, oft fehlend, unten<br />

gelblich, oben bräunlich, 7 mm lang; Bl. hellkarmin bzw. mit so getöntem<br />

Mittelfeld, zum Rand hin weißlich; Pet. stark rückwärts umgebogen, ganzrandig:<br />

Staubf., Gr. und die aufgerichteten, nicht spreizenden N. weißlichgelb, die letzteren<br />

mit schwach grünlichem Hauch; Fr. unbekannt. — M e x i k o (wahrscheinlich<br />

vor vielen Jahren von Viereck gesammelt; Standort unbekannt) (Tafel 252,<br />

links oben).<br />

Abb. 3168. Mamillaria fuauxiana Backbg.<br />

Die Pflanze wurde von F. Krähenbühl, Basel, aus einer Sendung von Haage,<br />

Erfurt, bis heute erhalten. Der Standort war nicht mehr zu ermitteln.<br />

Im Craig-Schlüssel gehört die Pflanze in die Gruppe der Nr. 197—200, ist<br />

aber mit keiner dieser Arten identisch.

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