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Cereoideae

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Hamatocactus 2751<br />

Schwarz hat die v. cachetianus auch in Mexiko gesammelt; H. Bravo erwähnt<br />

diese und die nächste Varietät jedoch nicht in Las Cactac. de Mex., 1937.<br />

Bei Echinocactus cachetianus, den Britton u. Rose noch aufführen, geben sie<br />

an, daß er nicht in Labouret, Monogr. Cact., 202. 1853, sondern in Gartenztg.,<br />

4 : 173. 1885, beschrieben wurde. Er gehört sicher auch hierher.<br />

2b. v. orcuttii (K. Sch.) Borg — Cacti, 275. 1951<br />

Echinocactus setispinus orcuttii K. Sch., Gesamtbschrbg., 340. 1898.<br />

Zylindrisch; Mittelst. sehr lang, gelb, horizontal abstehend, angelhakig gekrümmt.<br />

— Standort nicht bekannt.<br />

Hierunter scheint Echinocactus setispinus mierensis K. Sch. (Gesamtbschrbg.,<br />

340. 1898), den Berger („Kakteen“, 244. 1929) als „kleiner, mit gelben Stacheln“<br />

gesondert aufführt, einbezogen werden zu müssen, da Schumann für ihn „später<br />

auch zylindrische Form“ sowie „gelbe Stacheln“ angibt. Er soll bei „Mier, Mexiko“,<br />

vorkommen. Schelle (Kakteen, 199. 1926) nennt als Synonym E. cachetianus<br />

mierensis Web.<br />

Nur Namen in Schelle (1907) waren E. cachetianus orcuttii als Synonym von<br />

E. setispinus orcuttii, sowie E. setispinus martelii Garde Frèr.; E. marisianus<br />

Galeotti war lt. Schumann nur ein Manuskriptname. Es kam auch der Name<br />

E. setispinus longispinus vor (Möllers Dtsch. Gärtnerztg.).<br />

Abb. 2609. Samenträger von Hamatocactus setispinus (Eng.) Br. & R. (Sammlung Züchter<br />

Pecheret, Antibes.).

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