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Cereoideae

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Ferocactus 2733<br />

mit dem Hinweis, daß E. glaucescens DC. unzureichend beschrieben wurde.<br />

Letzteren beschreibt Pfeiffer: „Blaugrün, gedrückt-kugelig (!); Rippen<br />

11—13. seitlich zusammengedrückt, stumpflich (!); Areolen oval-oblong, anfangs<br />

dichtfilzig; Rippen 11—13; St. gelb, 6—7 randständige, 1 Mittelst. —<br />

M e x i k o “. Nach Pfeiffer unterscheidet sich von dieser Art E. pfeifferi durch<br />

11—13 scharfkantige Rippen, länglichkugelige Form, 6 ungefähr gleich lange, steife,<br />

spreizend-aufgerichtete, ziemlich gerade, blaßgelbliche St., Fuß braun, quergestreift:<br />

s e l t e n 1 Mittelst., gleich lang. — M e x i k o (in Felsen bei Tolimán).<br />

Abb. 2595. Ferocactus histrix (DC.) Linds. Tafel von De Candolle, die der Beschreibung<br />

des „Echinocactus histrix DC.“ zugrunde lag, von Lindsay als die zuverlässigere Abbildung<br />

angesehen als die der Abb. 2594, die Britton u. Rose ihrem Ferocactus melocactiformis<br />

zugrunde legten.<br />

Abb. 2596. Handelspflanze unter dem Namen „Echinocactus rafaelensis J. A. Purp.“, ganz<br />

De Candolles Zeichnung von E. histrix ähnelnd (vergl. Abb. 2595).

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