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Cereoideae

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2754 Echinofossulocactus<br />

Aus vorerwähnten Gründen habe ich mich zwar an die übliche Aufschlüsselung<br />

halten müssen, aber auch den Oehmeschen „Stachelbildschlüssel“ für die zusätzliche<br />

Orientierung beigefügt, soweit die Arten zur damaligen Zeit bekannt<br />

waren. (Abb. 2610—1614).<br />

Die Merkmale der Gattung sind: scharfkantige Rippen, mit 1—2 Ausnahmen<br />

schmal, wellig und ziemlich hoch bzw. eng stehend, Haupt- und Nebenstacheln<br />

sehr unterschiedlich, eigentliche „Mittelstacheln“ nicht immer als solche deutlich<br />

vorhanden, oft auch die oberen Nebenstacheln am auffälligsten, rund bis blattartig<br />

breit, gebogen, gekrümmt und zum Teil oben geschlitzt, zuweilen geringelt,<br />

verschieden lang, die kleineren, etwa als „Randstacheln“ anzusehenden, entweder<br />

2613 2614<br />

Abb. 2613. 16: Echinofossulocactus vaupelianus (Werd.) Tieg. & Oehme;<br />

17: E. wippermannii (Mühlpfrdt.) Br. & R.; 18: E. tetraxiphus (O.) Oehme;<br />

19: E. ochoterenaus Tieg.<br />

Abb. 2614. 20: Echinofossulocactus arrigens (Lk.) Br. & R.; 21: E. lloydii Br. & R.;<br />

22: E. zacatecasensis Br. & R.; 23: E. multicostatus (Hildm.) Br. & R.

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