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Cereoideae

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2884 Turbinicarpus<br />

dunklerer Mittellinie, rückwärts mit dunklerer Furche; Fr. unbekannt; S. 0,75 mm<br />

groß, schwach glänzend, Testa ganz flachwarzig, zum Nabel hin auch ± gestrichelt.<br />

— M e x i k o (ca. 50 Meilen nördlich von San Luis Potosí bzw. ca. 20 Meilen nördlich<br />

von Matehuala, an Hügeln). (Abb. 2712—2713; Tafel 214, Doppelbild.)<br />

Die Art wurde von Charles und Mary Polaski, Oklahoma, gefunden, denen<br />

ich manche Unterstützung in meiner Arbeit verdanke, und weswegen ich die<br />

interessante, kleine Art nach ihnen benenne. Sie ähnelt T. schwarzii, ist jedoch<br />

grüner, die Blüte ist weit kleiner und kürzer, die Petalen sind viel schmäler,<br />

zum Teil gespitzt und oben geschlitzt, die Narben sind rosa, der nur sehr selten<br />

auftretende Beistachel ist winzig und verschwindet schnell, die Epidermis hat<br />

Abb. 2712. Turbinicarpus polaskii Backbg. Obiges Bild zeigt, zusammen mit denen der<br />

anderen Turbinicarpus-Arten, die Geschlossenheit dieses Genus in Habitus und Blüte<br />

besonders gut. Die Zusammenfassung mit Toumeya unter deren Genusnamen erscheint<br />

danach als abwegig. (Makrofoto.)

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