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Cereoideae

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2922 Glandulicactus<br />

deutlich zeigt. Glandulicactus behalte ich nach alledem bei, auch deswegen, um<br />

seine Arten aus den so unterschiedlichen Ansichten herauszuhalten, wohin sie bei<br />

einer Zusammenfassung mit anderen Arten zu stellen sind, eine Frage, über die<br />

es immer wieder verschiedene Anschauungen geben wird und somit eine Benennungsunsicherheit,<br />

die hier zu vermeiden war.<br />

Ty p u s : Echinocactus uncinatus Gal. — Typstandort: „Mexiko“, ohne weitere<br />

Angabe.<br />

Vo r k o m m e n : W-Texas bis Mittel-Mexiko (Querétaro).<br />

Schlüssel der Arten:<br />

Längere Hakenstacheln sehr steif und derb, rund<br />

Mittelstacheln 1—5, bis 3 cm lang<br />

Blüten nur 2 cm lang, purpurn. . . . 1: G. crassihamatus (Web.) Backbg.<br />

Längere Hakenstacheln nicht sehr steif und<br />

derb, nur anfangs rund, dann ±<br />

zusammengedrückt<br />

Mittelstacheln 1—4, am Grunde kantig,<br />

2—9 (?) cm lang<br />

Blüten 2—2,5 cm lang, purpurbraun . 2: G. uncinatus (Gal.) Backbg.<br />

Mittelstacheln nur 1, bis 15 cm lang<br />

Blüten bis 3,5 cm lang, dunkelpurpurn. 2a: v. wrightii (Eng.) Backbg. n. comb.<br />

1. Glandulicactus crassihamatus (Web.) Backbg. — Beitr. z. Sukkde u.<br />

-pflege, 6—8. 1940<br />

Abb. 2756. Glandulicactus crassihamatus (Web.) Backbg. Nahaufnahme der Langareolenbzw.<br />

Höckerbildung.

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