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Cereoideae

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Pflanzen später länglich, bis 15 cm ∅,<br />

22 cm hoch<br />

Mittelstacheln bis 8—10<br />

Blüten rosa bis grünlichrosa, weißlich<br />

oder gelblich . . . . . . .<br />

Pediocactus 2843<br />

1: P. simpsonii (Eng.) Br. & R. v. simpsonii<br />

Stacheln nicht verflochten<br />

Pflanzen ± kugelig, kleiner (auch die<br />

Blüten und Samen)<br />

Mittelstacheln bis (3 bei kleineren)<br />

6—7 bei größeren Stücken<br />

Blüten gewöhnlich nur rosa . . . . . 1a: v. minor (Eng.) Boiss. & Davids.<br />

Randstacheln bis 14—16<br />

Stacheln nicht verflochten<br />

Pflanzen halbrund bis kugelig<br />

Mittelstacheln höchstens bis 5, bei 4:<br />

über Kreuz<br />

Blüten weiß oder (selten) blaßrosa. . .<br />

1b: v. hermannii (Marsh.) Wieg. &<br />

Backbg. n. comb.<br />

Pflanzen reicher sprossend, Gruppen bis 30 cm ∅<br />

und bis ca. 50 Köpfe<br />

Randstacheln bis ca. 24<br />

Stacheln stärker verflochten<br />

Pflanzen bis ca. 8 cm groß<br />

Mittelstacheln bis ca. 8<br />

Blüten? . . . . . . . . . . . . . 1c: v. caespiticus Backbg. n. v.<br />

1. Pediocactus simpsonii (Eng.) Br. & R. — In Britton & Brown, Illustr.<br />

Fl. ed. 2, 2 : 569. 1913<br />

Echinocactus simpsonii Eng., Trans. St. Louis Acad., 2 : 197. 1863. —<br />

Mamillaria simpsonii Jon. — M. purpusii K. Sch. — Echinocactus simpsonii<br />

robustior Coult.<br />

Anfangs kugelig, dann etwas verlängert, bis 15 cm ∅ und 22 cm hoch (Polaski),<br />

lauchgrün; Scheitel eingesenkt, mit reichlicherem, krausem und weißem Filz, von<br />

St. überragt; Rippen stark in Warzen aufgelöst, diese kegelig, oben ± verjüngt,<br />

nach abwärts etwas vierkantig, die Spitze (nach Schumann) schief gestutzt,<br />

12—15 mm lang, unten 12—13 mm breit; Areolen eiförmig, rundlich (vgl. Stachelbild)<br />

oder verlängert, 5—7 mm lang, anfangs mit zottiger Wolle, dann verkahlend;<br />

Randst. 15—25, spreizend, dünnadelig, horizontal strahlend, weiß, 8—10 mm<br />

lang ± stechend (nach Engelmann oben mit einigen zusätzlichen kurzen, haarartigen<br />

St.); Mittelst. 5—7—8 (—10), 1—3 cm lang, mehr aufrecht, gekrümmt,<br />

kräftig-nadelig, gelb, braun oder rotbraun, bis schwarz: Bl. zu mehreren um den<br />

Scheitel, aber nahe diesem, am Rande des weißen oder auch bräunlichen Filzbesatzes,<br />

hinter der Areole erscheinend, 1,6—2 cm lang, bis 3 cm ∅; Ov. fast nackt,<br />

schwach beschuppt, grün; Hülle über dem Ov. fast glockig-trichterig erweiternd<br />

und oben ausgebreitet; Sep. oblong oder eiförmig, grün, ins Rötliche, die Ränder<br />

trocken und gesägt; Pet. (linear-) oblong, mit Stachelspitzchen oder ohne solches,<br />

gelblich, gelbgrünlichrosa, rosa bis fast weiß; Staubf. goldgelb; Gr. und 3—7 kurze,<br />

zusammengeneigte N. gelblich; Fr. kugelig, ca. 6—7 mm lang, spärlich beschuppt<br />

bis so gut wie nackt, trocken, grün, unregelmäßig aufspringend und durch Ringspalt<br />

am Grunde abfallend (K. Schumann), auch seitlich aufreißend (Britton u.

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