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Die Anderen - Über mich

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<strong>Die</strong> <strong>Anderen</strong><br />

by Frauke Feind<br />

<strong>Die</strong> <strong>Anderen</strong>.<br />

Phase 1: Eingewöhnung und Erziehung ............................................................................... 9<br />

Maximen beim Handeln sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können. .............. 9<br />

Wo sind wir? ............................................................................................................................ 10<br />

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann. ....................................................................................................................................................... 10<br />

Eingewöhnungsphase .......................................................................................................... 18<br />

Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach<br />

Vernunftgesetzen handeln soll. ...................................................................................................................................................................... 18<br />

Gehorsamsübungen .............................................................................................................. 26<br />

Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut. .......................... 26<br />

Testreihen ............................................................................................................................... 34<br />

<strong>Die</strong> Leistungen der Menschen sind bemerkenswerter, wenn man die Beschränkungen betrachtet, unter denen sie sich<br />

mühen. .................................................................................................................................................................................................................. 35<br />

Doktorspielchen ..................................................................................................................... 42<br />

<strong>Die</strong> Angst ist unerträglicher als der Schmerz; die Angst schärft die Empfindungen, während der Schmerz sie<br />

Abstumpft. ......................................................................................................................................................................................................... 42<br />

Wartezeiten ............................................................................................................................ 49<br />

Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. ............................. 49<br />

<strong>Über</strong>legungen ........................................................................................................................ 57<br />

Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken. ............................................................... 57<br />

Psychotests ............................................................................................................................. 62<br />

Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat. ................................ 62<br />

Durst ........................................................................................................................................ 70<br />

Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen<br />

Ungewissheit zu genießen. .......................................................................................................................................................................... 70<br />

Zwei Türen ............................................................................................................................. 80<br />

Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden. ......... 81<br />

Ruhe vor dem Sturm............................................................................................................. 94<br />

Ein Irrtum zu glauben, durch die Nichterzeugung von Lärm Ruhe produzieren zu können. ................................................. 95<br />

Grausame Bestrafung .......................................................................................................... 98<br />

Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht<br />

man nicht. ........................................................................................................................................................................................................... 98<br />

<strong>Die</strong> Chance ............................................................................................................................ 108<br />

Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben. ....................................................................................108<br />

Trügerische Ruhe ................................................................................................................ 114<br />

<strong>Die</strong> Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen. ........................................114<br />

Phase 2: Zermürbung und Gehorsam .............................................................................. 125<br />

Gewalt zwingt uns zum Gehorsam. Das ist das Bitterste für einen Menschen: bei allem Wissen keine Macht zu<br />

haben. .................................................................................................................................................................................................................. 125<br />

Sawyer in Not ...................................................................................................................... 125<br />

Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. ............................................................................... 125<br />

Unter Druck ......................................................................................................................... 133<br />

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. ................................................................................................................ 133<br />

Geschafft ............................................................................................................................... 142<br />

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