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RWI - Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

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Kapitel III: Determinanten des Strukturwandels im Handwerk - Ex-post-Analyse 91<br />

tend gestiegen. Der <strong>für</strong> das Handwerkszählungsjahr 1994 verzeichnete höhere Marktanteil<br />

(80,8 %) sollte nicht irritieren. Hier wurden in beachtlichem Umfang Unternehmen<br />

der Bauindustrie, die auch in die Handwerksrolle eingetragen sind, aber durch die Statistik<br />

gewöhnlich nicht unter dem Handwerk „rubriziert“ wurden, diesem zugeschlagen.<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

Schaubild III-18<br />

Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe Deutschlands<br />

Eigene Berechnungen.<br />

1991 bis 2000<br />

Geleistete Arbeitsstunden; 1991 = 100<br />

Geleistete Arbeitsstunden<br />

im Bauhauptgewerbe<br />

Geleistete Arbeitsstunden<br />

im Bauhandwerk<br />

(Bauhauptgewerbe)<br />

Geleistete Arbeitsstunden im Bauhandwerk (Bauhauptgewerbe); in vH<br />

80 80<br />

75 75<br />

70 70<br />

65 65<br />

60 60<br />

91 92 93 94 95 96 97 98 99 00<br />

Die Terraingewinne des Handwerks gehen wohl ausschließlich auf dessen höheren Umsatzanteile<br />

im Bauhauptgewerbe zurück. Die Statistik der geleisteten Arbeitsstunden im<br />

Bauhauptgewerbe gibt über die Entwicklung des Handwerksanteils Auskunft (vgl.<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60

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