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RWI - Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

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Kapitel IV: Determinanten des Strukturwandels im Handwerk in der wissensbasierten Ökonomie 131<br />

Tabelle IV-2<br />

Entwicklung der Bevölkerung Deutschlands nach Altersgruppen<br />

Bevölkerungsprognose der Statistischen Ämter, 1998-2050, Variante 1 1<br />

Altersgruppen 1998 2000 2005 2010 2015 2020 2030 2040 2050<br />

Anzahl (in 1.000)<br />

von 0 bis unter 05 3.938 3.890 3.503 3.289 3.242 3.194 2.829 2.515 2.357<br />

von 05 bis unter 10 4.412 4.091 3.946 3.556 3.337 3.293 3.077 2.685 2.475<br />

von 10 bis unter 15 4.644 4.765 4.158 4.012 3.619 3.399 3.293 2.920 2.602<br />

von 15 bis unter 20 4.589 4.579 4.831 4.226 4.078 3.683 3.406 3.180 2.783<br />

von 20 bis unter 25 4.435 4.513 4.657 4.918 4.321 4.164 3.541 3.429 3.053<br />

von 25 bis unter 30 5.589 4.884 4.593 4.747 5.015 4.410 3.854 3.574 3.347<br />

von 30 bis unter 35 7.139 6.715 4.962 4.674 4.826 5.086 4.318 3.693 3.579<br />

von 35 bis unter 40 6.999 7.239 6.775 5.031 4.736 4.883 4.530 3.971 3.689<br />

von 40 bis unter 45 6.054 6.386 7.228 6.771 5.035 4.742 5.137 4.370 3.750<br />

von 45 bis unter 50 5.595 5.687 6.323 7.158 6.706 4.992 4.843 4.494 3.944<br />

von 50 bis unter 55 4.536 4.968 5.588 6.217 7.039 6.600 4.632 5.021 4.277<br />

von 55 bis unter 60 5.711 4.872 4.833 5.439 6.054 6.862 4.796 4.664 4.336<br />

von 60 bis unter 65 5.293 5.703 4.658 4.633 5.216 5.818 6.197 4.367 4.751<br />

von 65 bis unter 70 3.916 4.151 5.311 4.341 4.337 4.894 6.220 4.372 4.283<br />

von 70 bis unter 75 3.476 3.595 3.712 4.763 3.897 3.924 4.983 5.360 3.826<br />

von 75 bis unter 80 2.769 2.835 2.992 3.104 4.002 3.281 3.799 4.911 3.502<br />

von 80 bis unter 85 1.323 1.474 2.101 2.220 2.325 3.023 2.578 3.353 3.679<br />

von 85 bis unter 90 1.124 1.089 901 1.275 1.359 1.452 1.583 1.957 2.635<br />

von 90 bis unter 95 386 428 459 406 571 621 928 865 1.196<br />

von 95 und älter 72 83 114 123 119 164 211 236 337<br />

Insgesamt<br />

Nachrichtlich:<br />

81.999 81.946 81.645 80.904 79.834 78.484 74.754 69.935 64.401<br />

16 bis unter 17 jährige 929 901 960 812 794<br />

in %<br />

719 677 625 547<br />

von 0 bis unter 05 4,8 4,7 4,3 4,1 4,1 4,1 3,8 3,6 3,7<br />

von 05 bis unter 10 5,4 5,0 4,8 4,4 4,2 4,2 4,1 3,8 3,8<br />

von 10 bis unter 15 5,7 5,8 5,1 5,0 4,5 4,3 4,4 4,2 4,0<br />

von 15 bis unter 20 5,6 5,6 5,9 5,2 5,1 4,7 4,6 4,5 4,3<br />

von 20 bis unter 25 5,4 5,5 5,7 6,1 5,4 5,3 4,7 4,9 4,7<br />

von 25 bis unter 30 6,8 6,0 5,6 5,9 6,3 5,6 5,2 5,1 5,2<br />

von 30 bis unter 35 8,7 8,2 6,1 5,8 6,0 6,5 5,8 5,3 5,6<br />

von 35 bis unter 40 8,5 8,8 8,3 6,2 5,9 6,2 6,1 5,7 5,7<br />

von 40 bis unter 45 7,4 7,8 8,9 8,4 6,3 6,0 6,9 6,2 5,8<br />

von 45 bis unter 50 6,8 6,9 7,7 8,8 8,4 6,4 6,5 6,4 6,1<br />

von 50 bis unter 55 5,5 6,1 6,8 7,7 8,8 8,4 6,2 7,2 6,6<br />

von 55 bis unter 60 7,0 5,9 5,9 6,7 7,6 8,7 6,4 6,7 6,7<br />

von 60 bis unter 65 6,5 7,0 5,7 5,7 6,5 7,4 8,3 6,2 7,4<br />

von 65 bis unter 70 4,8 5,1 6,5 5,4 5,4 6,2 8,3 6,3 6,6<br />

von 70 bis unter 75 4,2 4,4 4,5 5,9 4,9 5,0 6,7 7,7 5,9<br />

von 75 bis unter 80 3,4 3,5 3,7 3,8 5,0 4,2 5,1 7,0 5,4<br />

von 80 bis unter 85 1,6 1,8 2,6 2,7 2,9 3,9 3,4 4,8 5,7<br />

von 85 bis unter 90 1,4 1,3 1,1 1,6 1,7 1,9 2,1 2,8 4,1<br />

von 90 bis unter 95 0,5 0,5 0,6 0,5 0,7 0,8 1,2 1,2 1,9<br />

von 95 und älter 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,2 0,3 0,3 0,5<br />

Insgesamt<br />

Nachrichtlich:<br />

Anteil der Bevölk e-<br />

100 100 100 100 100 100 100 100 100<br />

rung im Erwerbsalter<br />

(20-65)<br />

62,6 62,2 60,8 61,3 61,3 60,6 56,0 53,7 53,9<br />

Errechnet nach Angaben des Statistischen Bundesamts. 1 Variante 1 der Bevölkerungsprognose: Nettozuwanderung von et 100.000<br />

Personen pro Jahr ins Bundesgebiet<br />

Der demographische Wandel wird im öffentlichen Diskurs aus verständlichen Gründen<br />

– akuter Reformbedarf des sozialen Sicherungssystems – primär unter negativen, problematischen<br />

Vorzeichen diskutiert. Die möglichen Auswirkungen <strong>für</strong> die Wirtschaft,<br />

hierunter das Handwerk, fallen indessen keineswegs so einhellig negativ aus, wie dies<br />

auf den ersten Blick scheinen mag. Das Handwerk wird vor allem in folgenden Bereichen<br />

durch den demographischen Wandel berührt werden:

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