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Das Zisterzienserinnenkloster Wald - Germania Sacra

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§ 33. Katalog der Konventualinnen 549<br />

Maria Franziska (Maria Elisabeth) Mandl von Emmingen und<br />

Deutenhofen, 21. September 1665-t 15. September 1713 (78,182;<br />

Seelb. BI. 43 r.). Die 1643 geborene Tochter des kurfürstlich bayerischen<br />

Rats und Kastners zu Landsberg Christoph Michael Mandl auf<br />

Emmingen und der Kriegerin war die Halbschwester der 1675 aufgenommenen<br />

Chorfrau Maria Theresia Benedikta Anselma Mandl. Eine<br />

weitere Schwester aus zweiter Ehe des Vaters war Nonne in Inzigkofen,<br />

ein Halbbruder Johann Franz Mandl war Dekan zu Altötting. Elisabeth<br />

wurde am 19. Oktober 1664 von dem Jesuiten Ferdinand Lederer in<br />

Landsberg empfohlen als stark und gesund von Leib, ledig vom Stand, adelig<br />

vom Geschlecht, klug vom Verstand und vor dem 12. November 1664 zur<br />

Probe in weltlichen Kleidern aufgenommen. In dem am 19. November<br />

1664 abgeschlossenen Aufnahmevertrag versprach ihr Vater, bei der<br />

Profeß 3000 fl als elterliches Erbe, 100 Taler für Einschlauf und alle<br />

im Noviziat und bei der Prof

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