13.07.2015 Aufrufe

Alle Volkstänze - Dancilla

Alle Volkstänze - Dancilla

Alle Volkstänze - Dancilla

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kategorie:Galopp 592Kategorie:GaloppHier ist eine alphabetische Übersicht von Galopptänzen, Tänzen mit Galoppschritten.HistorischesBei der Galoppade umfassten sich die Tanzenden ursprünglich nur mit einem Arm und schritten vorwärts, stets miteinem Fuß, den anderen nachziehend, wobei von Zeit zu Zeit der vorschreitende Fuß und der umfassende Armgewechselt wurde. Später wurde Tempo und Geschwindigkeit bis zur Raserei gesteigert.Früher wurde der Galopp als Abschluss einer Volta oder eines Contre danse getanzt. Der Tanz bildete oft denKehraus am Ende eines Balls. In Wien ist er seit 1803 bekannt, er bestand nun aus einem schnellen seitlichenGaloppieren in eine Richtung und ersetzte den wenige Jahre zuvor von den Behörden als „gesundheitsschädlich“untersagten Langaus. Im Jahr 1820 zählte der Galopp in der Stadt Linz zu den beliebtesten Tänzen.Ab 1830 wurde der Galopp zusehends von der Schnellpolka als Modetanz abgelöst. Um 1840 beschloss JohannStrauß (Vater), keinen Galopp mehr zu schreiben. Der ländliche Galopp behielt fast ausnahmslos die alte, nach einerRichtung hin galoppierende Rutscherform bei.In den deutschen Ballsälen kam er um 1824 in Mode, jedoch nicht mehr in der Form des fortlaufenden Galoppierens,sondern als sehr schneller Rundtanz mit dem Schrittschema der Polka und dem Schrittcharakter des Galopps. Indieser Ausführung wurde er auch in Paris getanzt, von wo er unter der Bezeichnung Schnellpolka nach Deutschlandzurückkam. Ab 1870 begann die Beliebtheit im Ballsaal zu sinken.Entnommen aus Wikipedia - Galopp (Tanz) [1] .Kategorie:GehrundtanzHier ist eine alphabetische Übersicht von Tänzen mit Gehen und anschließendem Rundtanz, auch Marschwalzergenannt.Der Wechsel von Schreiten und Drehen sind als Tanzprinzip im deutschen Kulturraum seit dem 14. Jahrhundertbekannt. Dem im geraden Takt gespielten "Vortanz" folgte der "Nachtanz", zu dem im wesentlichen die gleicheMelodie im ungeraden Takt gespielt wurde.• Typ A: Gehen und Rundtanz mit der eigenen TänzerinBeispiel Burgenländischer Jägermarsch• Typ B: Gehen und Rundtanz mit einer fremden Tänzerin• Typ C: Gehen, Klatschen und Rundtanz mit einer fremden Tänzerin

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!