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Alle Volkstänze - Dancilla

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Kategorie:Repräsentationstanz 640Kategorie:RepräsentationstanzHier ist eine alphabetische Übersicht von Repräsentationstänzen.Gemeinschaften jeglicher Art präsentieren sich oft mit einem gemeinsamen Tanz. Dies sind sehr häufigMännertänze.• Handwerks- und Zunfttanz• Standes- und Vereinstanz• Bergknappentanz• SchützentanzKategorie:Rheinland-PfalzHier ist eine alphabetische Übersicht von <strong>Volkstänze</strong>n aus dem deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz [1] .Kurzdefinition<strong>Volkstänze</strong> sind im Volk überlieferte Tänze oder Tänze im überlieferten Stil. Umstritten ist, ob neu geschaffeneTänze, die ausschließlich für Vorführzwecke geschaffen wurden (folkloristische Tänze), zu den <strong>Volkstänze</strong>ngehören. In der nachstehenden Liste sind sie aber enthalten.Ausführliche Definition siehe Volkstanz.Kategorie:RheinländerÖsterreichische BeschreibungUm 1850 taucht der Rheinländer in den Salons auf und verbreitet sich als beliebter Tanz sehr rasch. Zur gleichenZeit entwickelt sich im Alpenraum der bewegungsverwandte Boarische.Der Rheinländer hat enge Verwandtschaft zum Schottisch und zur Polka. Seine Herkunft wird jedoch aus der schonam Ende des 18. Jahrhunderts getanzten Hopsanglaise (Hopser) abgeleitet. Ein Hopser "Gestern Abend war VetterMichel da" ist vor dem Ende des 18. Jahrhunderts nachweisbar und Johann Sebastian Bach verwendete 1742 einenHopser in seiner Bauern- oder Hochzeitskantate.Es gibt mehrere ältere Bezeichnungen, Rheinische Polka, Bayrische Polka, Schottisch (häufigste Bezeichnung)Typ A: Rheinländerfigur 4 Takte mit WiederholungBeispiel Reidlinger SchottischTyp B: 8-taktige Phrase Typ C: Figuren-RheinländerBeispiel Rheinländer aus St. VeitBeschreibung nach Karl HorakDer Rheinländer' ist eine weit verbreitete Tanzgattung mit der Grundbewegung "2 Wechselschritte und 4Gehschritte". Er erfreut sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts allgemeiner Beliebtheit und hat unter verschiedenenNamen - u.a. Bayrisch-Polka, Schottisch - zahlreiche örtliche Melodien und Bewegungsformen entwickelt undabgewandelt. Das gilt auch für Tirol, wo er noch bei vielen Tanzunterhaltungen gespielt und getanzt wird. Dabeibesteht die Möglichkeit, daß der Tänzer die Bewegung entsprechend der rhythmischen Grundlage selbst gestaltet

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