Yoga Vasistha

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ger vor ihr. Wenn die Welterscheinung als bloße Erscheinung erkannt wird, dann ruft sie weder Freude noch Leid hervor. Es ist in der Tat bedauerlich, dass die Menschen immer noch nach Sinnesvergnügen suchen, die nichts als großen Kummer hervorbringen, obwohl eine Schrift wie diese hier vorliegt. Oh Rāma – eine Wahrheit, die erläutert, aber noch nicht persönlich erfahren wurde, kann nur mit Hilfe einer Veranschaulichung erfasst werden. Solche Veranschaulichungen werden daher in dieser Schrift mit einem bestimmten Zweck und einer begrenzten Absicht verwendet. Sie dürfen weder wortwörtlich verstanden noch in ihrer Bedeutung über diese Absicht hinaus erweitert werden. Wenn die Schrift in diesem Sinne studiert wird, erscheint die Welt wie ein Traumbild. Eben dies ist der Zweck und die Absicht der Verbildlichungen. Möge daher niemand aufgrund eines entstellenden Verstandes die in dieser Schrift enthaltenen Veranschaulichungen missverstehen. VASIåèHA fuhr fort: Eine Parabel hat nur den Zweck, den Zuhörer hin zur Wahrheit zu führen. Die Erkenntnis der Wahrheit ist so lebenswichtig, dass alle irgendwie vernünftigen Methoden gerechtfertigt sind, auch wenn die Parabeln rein fiktiv sind. Die Parabel selbst ist auf die mit ihrer Hilfe veranschaulichte Wahrheit nur teilweise anwendbar, und es ist nur dieser Teil, der erfasst werden sollte. Den Rest sollte man ignorieren. Das Studium und das Verstehen der Schrift mit Hilfe der Verbildlichungen und eines qualifizierten Lehrers sind nur so lange erforderlich, bis man die Wahrheit verwirklicht hat. Es sei noch einmal gesagt, dass ein Studium dieser Art bis zur Erkenntnis der Wahrheit fortgesetzt werden sollte – man sollte nicht vor dem Erlangen der Erleuchtung damit aufhören. Eine mangelhafte Kenntnis der Schrift ergibt nur größere Verwirrung. Die Nichterkenntnis der Existenz des höchsten Friedens im eigenen Herzen und der Glaube an eine Wirklichkeit eingebildeter Dinge sind beide aus mangelhaftem Wissen geboren und das Ergebnis einer verdrehten Denkweise. So wie der Ozean der Grund aller Wellen ist, so ist allein die direkte Erfahrung der Grund aller Beweise, nämlich die unmittelbare Erfahrung der Wahrheit, so wie sie ist. Die Basis ist die erfahrende und verstehende Intelligenz, die selbst zum Erfahrenden, zum Akt des Erfahrens und zur Erfahrung wird. Das Erfahren allein ist die Wirklichkeit. Im Zustand des Nicht-Verstehens jedoch scheint dieses Erfahren ein Subjekt zu haben (den Erfahrenden). Weisheit, die aus dem Geist der Selbsterforschung geboren ist, zerstreut dieses Nicht-Verstehen – so kann schließlich die ungeteilte Intelligenz in ihrem eigenen Licht erstrahlen. Auf dieser Stufe wird sogar der Geist der Selbsterforschung überflüssig und löst sich von selbst auf. So wie der Luft die Bewegung eigentümlich ist, so ist die Manifestation (in der Form des subtilen wahrnehmenden Gemüts und der wahrgenommenen groben Objekte) dieser erfahrenden Intelligenz eigentümlich. Der wahrnehmende Verstand denkt aufgrund der Unwissenheit: „Ich bin dieses oder jenes 52
Objekt“, und er wird es dann auch. Das Objekt wird stets nur im Subjekt erfahren und nirgendwo sonst! Oh Rāma, bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese Weisheit direkt in dir auftaucht, nimm wiederholt deine Zuflucht zu dem Wissen, welches von den großen Lehrern übermittelt wird. Wenn du dieses Wissen von großen Lehrern empfängst, dann wird dein Betragen das ihrige widerspiegeln, und wenn du auf diese Weise ihre einzigartigen Qualitäten übernimmst, dann wird sich auch die Weisheit in dir entfalten. Die Weisheit und das Nacheifern der edlen Tugenden der Heiligen gedeihen aneinander! * * * 53
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Seite 11 und 12: deren 50 ihn oft täglich erreichte
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Seite 16 und 17: Einführung Die Gelehrten spekulier
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Seite 22 und 23: Nun folgte eine Zeit, in der Rāma
Seite 24 und 25: Auch wenn ihm schöne und erfreulic
Seite 26 und 27: I:15, 16 Und so ist auch diese Lebe
Seite 28 und 29: I:18 führt es weder dorthin noch z
Seite 30 und 31: Schreit das Kind, dann versprechen
Seite 32 und 33: Wie die Fluten des Wassers die Wurz
Seite 34 und 35: I:27 dualisierter Aspekt wird als d
Seite 36 und 37: I:30, 31 RùMA fuhr fort: Nachsinne
Seite 38 und 39: Teil II: Über die Qualitäten des
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Seite 46 und 47: Diese Weisheit zerstört den Wald d
Seite 48 und 49: II:14 Aus der Selbstbeherrschung fl
Seite 50 und 51: II:17 Diese vier - Zufriedenheit, s
Seite 54 und 55: Teil III: Über die Weltentstehung
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Seite 60 und 61: III:7 die entsprechenden Früchte e
Seite 62 und 63: Was man als Befreiung bezeichnet, o
Seite 64 und 65: III:12 so wie die Kälte untrennbar
Seite 66 und 67: dieses Bewusstsein, welches scheinb
Seite 68 und 69: verschieden von diesem einen kosmis
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Seite 74 und 75: III:19,20 des Schöpfers, gab es ei
Seite 76 und 77: Die Befreiung besteht im Realisiere
Seite 78 und 79: Millionen von Meilen im Raum bewegt
Seite 80 und 81: VASIåèHA fuhr fort: Nachdem sie s
Seite 82 und 83: III:29, 30 mein Gemahl regiert. Kom
Seite 84 und 85: Die beiden Damen verließen den Pla
Seite 86 und 87: III:42 Die beiden Damen betraten da
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Seite 90 und 91: SARASVATĪ erwiderte: Oh teure Dame
Seite 92 und 93: SARASVATĪ sagte: Meine Liebe, dies
Seite 94 und 95: Erde die Festigkeit? Auf welche Wei
Seite 96 und 97: aufhört, sagt man vom Körper, das
Seite 98 und 99: wusstsein ist überall und an jedem
Seite 100 und 101: III:58 VASIåèHA erwiderte: Als di
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Der König vernahm von der erleucht
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verwenden wir den Ausdruck „alle
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III:64, 65 den) und Mahāspandā (d
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old die Bäume laufen sieht, so nim
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In diesem Zusammenhang, oh Rāma, e
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So durchstreifte die Dämonin viele
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III:74, 75 KarkaÂī's gesamtes Wes
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dämonischen Neigungen. Sie verblie
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III:79 Natur verschlingen müssen.
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III:81 Objekte erscheinen. Obgleich
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Denn obgleich es zwischen Nebel und
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men. Meine demütige Bitte an dich
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voneinander existierende Universen.
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gann, und ein fürchterlicher Wolke
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unsere Verfluchung habt ihr nur die
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DER SCHÖPFER BRAHMù sprach: Mein
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III:95 Die Ersten und Herausragende
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III:97 Gemüt ist nichts als Wahrne
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Rāma, wenn das Bewusstsein denkt:
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III:100 Jemand, der die Weisheit er
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Freude. Mein Kind, dies ist eine be
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III:105, 106 Bitte, oh Rāma, höre
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III:109 anderen Fallen und Waffen f
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dass sich die Welt um ihn dreht. Ei
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III:112 Gib deinen blinden Glauben
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Konditionierung). Wie ein Bambus is
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das unendliche Bewusstsein selbst,
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Unwissenheit (der wie Schlaf ist),
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III:119 - darin besteht der fünfte
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wie er am vorigen Tage gesehen hatt
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fung auf. Dann erkennst du, dass al
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Teil IV: Über die Existenz VASIå
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Bewusstsein das siehst, was man als
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IV:10 Nachdem er von einer Verkörp
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Wahrheit zu, gibt es seine Identifi
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IV:12, 13 sind, so sind alle diese
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IV:15 geln! Da war in seinem Versta
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verwesten Körper von Śukra ein, d
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Geburt und Tod und von der Realitä
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IV:19 Bewegung und Materie sind nur
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IV:12 nen Vorstellungen verschieden
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Der sieht die Wahrheit, der zu erke
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IV:26, 27 Derjenige jedoch, der mit
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IV:31 zwischen den Armeen der Gött
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Rāma, sobald sie die Erzählung ih
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Kann es denn irgendeine Art von Gl
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Oh Rāma, nachdem Saæbara von den
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Oh Rāma, das Gemüt selbst ist der
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wie die Tiefsee nicht erregt ist, s
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IV:40 VùLMýKI sagte: Nachdem er d
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IV:42 Im unendlichen Bewusstsein se
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Einige von ihnen haben die Gestalt
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schworen worden - wenn das Gemüt d
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wieder und wieder. Jedoch sind sie
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Der Weise bestieg diesen Baum, der
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deren Eigenschaften. Von den versch
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IV:57 Welt irreal sei, dann sei fes
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IV:59 KACA sang: „Was soll ich tu
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IV:62 erzeugen. Sie sind wunschlos.
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Teil V: Über die Auflösung VùLM
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V:5 größten Segen bringen? Außer
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jedoch, die auch nach Erlangung ihr
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Nachdem König Janaka diese Worte d
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königlichen Pflichten. Die Dieneri
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Von da an war er weder am Erwerb no
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forschung betreibt und die wandelha
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Wer die feste Überzeugung hat, das
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Dem Gemüt ist es möglich, Intelli
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oder individuelle Bewusstsein ist e
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V:16 möglich, die stärkste Fessel
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Brahman, Bewusstsein, Śiva, Puru«
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ohne dazugehörige Substanz. „Er
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V:21 und auch deine wahrzunehmen. I
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Der Dämonen-König Bali, Sohn von
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einmal gesehen wurde, gerät der Mi
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V:25, 26 Hilfe des reinigenden Wiss
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Was mein Guru mir gesagt hat, ist i
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Sein! Lass diese Welt mein Königre
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Prahlāda, dessen Leben geschont wu
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Höchster Herr, was ist dieses Myst
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Gewiss bin ich nicht diese Welt, di
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erfüllt, wenn die kosmische Schöp
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V:35 erreicht, du wurdest realisier
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So lange Zeit war ich versklavt dur
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Nun, Höchster Herr, wurdest du ges
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verbal. „Dies bist du“, „Dies
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fürchten oder hassen, werden sie b
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dieser ist unter allen Umständen f
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V:43 über diese vielsagende Geschi
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daraus erfolgende innere Stille ist
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V:45 vergoss Tränen wie wenn ein D
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sich völlig einsam - man behandelt
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V:49 scheint es jetzt lebhaft vor m
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chen Vergleich gibt es zwischen ein
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VASIåèHA fuhr fort: Durchtrenne s
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tanzt nach der Pfeife dieses Weltzy
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schmackssinn. Du aber bist das Opfe
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sagt: „Ich bin“? Der Körper is
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Wenn folglich Gemüt und Körper be
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Wenn dieses Licht schwächer wurde,
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Dies ist die glorreiche Geschichte
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Der erleuchtete Weise gewinnt nicht
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V:59 die Ergründung der Natur des
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In Persien gab es einen König name
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kenntnis einmal da ist, hört die a
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V:68 Mensch die Sorgen und das Leid
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Die Konditionierung (oder der inner
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des Glücks, Konzepte und Ideen sol
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Heiliger Herr, wie kommt es, dass a
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Das Selbst ist weder dies noch das
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Wenn er sich an die Vergangenheit e
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In dieser Welt, oh Rāma, ist die B
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V:79 des prāïa aus den Bewegungen
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V:81 damit nicht das innewohnende e
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Die Geschichte von Vītahavya V:82
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Gemüt, bist stets erregt, während
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V:85 RùMA fragte: Wenn dies die Er
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die aus andern Fasern gemacht sind,
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eichte das Bewusstsein des Tiefschl
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V:91 Oh Rāma, es gibt zwei Arten v
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der Konditionierung und der Einbild
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Strebe immer danach, diesen Zustand
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Ohne die richtigen Verfahrensweisen
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Weise lebt in der inneren Stille -
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VùLMýKI sprach: VI:1,1 Der Weise
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mit dem Gefühl „dies ist mein“
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VI:4, 5 sinnlos. Nur der, der frei
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von all diesem nicht berührt, so w
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VI:1,7 gen und Wünsche. Es geschie
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en würden. Aber die unbemerkbare Z
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VI:1,10 Auf natürliche Weise entst
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leblosen und unbeweglichen Objekten
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wurden durch die Abwesenheit der Ge
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welches alle Dinge durchzieht und d
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Verankert in dieser Realisation der
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nennt, sowie noch viele andere. Und
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BHUŚU×ÖA fuhr fort: Während die
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BHUŚU×ÖA fuhr fort: Dieser wunsc
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Natürlich erinnere ich mich an Wei
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VI.1:24 Weder die Herrschaft über
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lungen, ob er nun etwas tut oder is
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VI.1:26 sein, welches die Quelle vo
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des Traumzustandes real und zu ande
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VI.1:29 nicht, und diese Erfahrunge
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Natur gemäß beständig mit den An
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nen Weisen umgeben, mit denen ich d
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Die äußerliche Verehrung einer Fo
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Fühllosem werden? Wie ist es mögl
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Bewusstsein dann Gedanken und macht
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zu arbeiten aufhört, dann stirbt d
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Nun höre die Beschreibung des drit
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gleich es wie der Himmel ist, unkon
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herrlich in jedem einzelnen Aspekt
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Intelligenz ist das Selbst. Die Erk
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VI.1:42 Danach wurden die Substanze
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VI.1:44 Flüssiges in Flüssigkeit,
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Die Geschichte vom Holzapfel VASIå
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diese Wahrheit realisiert wird, hö
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nommen wird, ist nur Brahman, frei
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es, bis es schließlich eine reine
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VI.1:52 So wie ein Fehler der Verga
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Lass die Augen sehen, lass die Ohre
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VI.1:54 Realität wird als das Selb
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VI.1:56 durchdringt, ist unverderbl
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VI.1:59 winzigen Restbestand abgele
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VI.1:61 Brahman, das in sämtlichen
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VI.1:63 mesangehörigen, und es ent
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Verkörperungen zurückverfolgen un
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gestattet. Daher erfährt der jīva
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VI.1:67 irreal. Alle manifestieren
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VI.1:69 dem man weiß: „Da ist ke
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Nicht-Existenz der höchste Zustand
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Nachdem er diese Antwort von den Li
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BhagÅratha traf wieder seinen Lehr
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Sie gelangten zum Schluss, dass nur
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Hast du endlich vom Nektar der Göt
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ein sein. Man sollte die Bedeutung
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Krankheiten unterworfen, während e
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In der Tat vermag kein Sterblicher
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VI.1:82 Kenne den Knotenpunkt von S
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man ist jenseits der Sinne und des
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eigenen Gemahl? Aber es kann auch s
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fen die nādÅs jedoch unterschiedl
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vorstellt und diesen dann auch tats
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VI.1:90 Höre dir nun, oh König, e
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VI.1:92 dieser Erde. Die zwei mäch
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ŚIKHIDHVAJA sagte schließlich zum
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Die Natur von citta (Gemüt) sind d
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hen und ist daher unwirklich. Nun,
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oder unendlichen Bewusstsein gibt e
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VI.1:98 fung mit Brahman in Verbind
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VI.1:100 keine Erfahrung oder den s
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kann nur so lange andauern, wie das
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suchte seinen Körper und stellte f
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VI.1:105 garten, ist so gut wie tot
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VI.1:107 Śikhidhvaja erwiderte:
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VI.1:109 Śikhidhvaja hatte seine A
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Ich sehe in dir nicht länger all d
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alles. Bitte teile mir mit, wie man
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VI.1:114 Hain mit vier Salbäumen.
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Handlungen ausführt, seien diese n
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Suchende soll sie daher aufgeben.
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Die Geschichte von Ikåvāku VASIå
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erhebst du dich über das Leid. Sch
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hafte vermeidet, ist verehrungswür
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Diese Verblendung wird anhalten, bi
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Ähnlich kehren die Sinne in ihre Q
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VI.2:1 Sämtliche versammelten Weis
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Gewiss, hoher Herr, muss das, was z
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VI.2:4,5 Idee von ‚Ich‘ aufgebe
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VI.2:7,8 schlafend, aber nun wurde
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VI.2:11, 12 BHUŚU×ÖA fuhr fort:
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diese Schöpfung unwirklich, und wa
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VI.2:14 BHUŚU×ÖA fuhr fort: In d
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VI.2:17, 18 VASIåèHA fuhr fort: O
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VI.2:19 einem bestimmten Zeitpunkt
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VI.2:22 sieht er deren wahre Natur
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wenn du noch Gefühle und Gedanken
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fällt nicht ab - auch nicht die Fu
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fung des kosmischen Gemüts. Dieses
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Wenn du auf diese Weise im Selbst r
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Idee ist, kann sie das Unendliche n
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tät des Gemüts, des Intellekts un
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damit, nichtige Abhilfen für die m
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gibt es keine Unterscheidung zwisch
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sind Worte ohne jede Bedeutung. Was
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VI.2:38 die alle nur aus reinem, un
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VI.2:40, 41 schen Bewusstseins, in
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VI.2:43 zu verehren? Werde mit dies
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VI.2:44 Von den Wurzeln aufwärts i
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VI.2:45 rettungslos in die Grube na
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VI.2:46 VI.2:47 eine Selbst; der Un
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VI.2:48 gen verursachte Leiden. Rei
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VI.2:50 ran-Denken zu einem groben
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denen, die im Ich-Sinn verweilen. F
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Man sieht, wie im Samen des Banyan-
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Lebewesen. Ich setzte mich in die L
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suchte herauszufinden, was es sein
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VASIåèHA fuhr fort: Oh Rāma, Bra
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lichen Wesen der Fall. Ihre Welt, i
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Wenn Ehemann und Ehefrau sich liebe
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Aufgrund dieser Erkenntnis der Wahr
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VI.2:70 frei von ihr werden.“ Nac
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Ich trat ebenfalls in tiefe Meditat
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VI.2:73 VASIåèHA fuhr fort: Zu Be
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VI.2:74 alle diese Ideen als eine R
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VI.2:76 ne ihres Hauptes leiten kon
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VI.2:78, 79 Die Götter und die Dä
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Wer ist dieser Rudra und was ist di
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sich bis in die fernsten Regionen d
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VI.2:83 ewige, unendliche Bewusstse
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und wird als Śiva gekannt. Dieser
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oder den Wunsch des Höchsten Herrn
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selbst befanden; in meinem eigenen
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Während ich in diesem Erd-Bewussts
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VI.2:91 VASIåèHA fuhr fort: Schli
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während ich all dessen gleichzeiti
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Vergnügen ist in Wahrheit entsetzl
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schen Symbolen (maï¬alas) und Zau
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VI.2:96 (Die Versammlung löste sic
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die „andere Welt“ real sei. In
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VI.2:99 die Freude der Freudigen. S
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wie sie in den Schriften dargelegt
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Bewusstsein allein ist diese mensch
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VI.2:103 die himmlischen Lustgärte
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Eine wird wie „Luft“ und „Bew
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existieren, aus dem heraus sie ents
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VI.2:109, 110 haber dieser Armee ha
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VI.2:113, 114, 115 Die Soldaten des
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VI.2:117- 121 Obwohl scheinbar unt
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Der VipaÁcit, der nach Osten ging,
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Unwissenheit oder dem Gemüt befrei
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Aufgrund der Eindrücke oder Erinne
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Ich hatte dir von den Schädeldäch
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VASIåèHA erwiderte: Im selben Mom
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Danach hieß der König DaÁaratha
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Als unser Nest zusammen mit dem Bau
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er sämtliche Ozeane aufgerührt un
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emerkten, dass auf der Erde noch et
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Ich betrat das Herz des Wesens. In
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Das Gemüt vermag nur aufgrund der
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Dämonen werden in der Flut umherge
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Du hast das Herz dieser Person betr
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mans als die einzige Wirklichkeit t
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Wie gründlich wir auch immer forsc
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wie in der Luft spontan Bewegung en
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mit heißem Staub die Straßen entl
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VI.2:147 Für uns Erleuchtete gibt
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VI.2:149 stehen. Er schreibt diese
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Übereile nichts. Ich werde dir all
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nach Wild in den Wald kommen. Diese
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„Höchster Herr, ich verstehe, da
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VI.2:157 Sage mir, weshalb VidÆrat
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prāïa seinen Körper auf, der dar
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Idee „ich bin unwissend“ hat (s
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VI.2:161 bestimmten Zustand auf und
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Was auch immer hier wahrgenommen od
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VI.2:164, 165 aus diesem Grund, das
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VI.2:167 und ohne Gestalt. Ich habe
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usw. So wie Raum (Entfernung) untre
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getränkt. Die Welt hat für ihn ih
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VASIåèHA fuhr fort: Nur das unend
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Wahrheit. Wenn man den Traum als Tr
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VI.2:174 Wesen ist namenlos, formlo
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einem die Vielfalt auftaucht, so sc
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seiner Bedeutung oder dem durch es
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Die Wahrheit ist sicherlich, dass d
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VASIåèHA fuhr fort: Alle drei Wel
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liehen hatte, verschwand es. Nachde
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VI.2:183 kehrten die sieben Brüder
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VI.2:184 Brüdern, die in ihren eig
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wältigt. Ich begab mich deshalb ei
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wahre Natur, dann hört die irrefü
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In ihrem Wesen sind ein Augenblick
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VI.2:189 Am Ende der Periode, die d
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RĀMA sagte: All dies scheint so of
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VASIåèHA erwiderte: Tatsächlich
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RĀMA fragte: Weshalb verursacht da
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VI.2:192 Darin besteht auch die Erf
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nicht. Wunderbar ist doch dieser h
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Oder man muss sie als real betracht
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nach Feuerholz gesucht, aber dabei
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VI.2:199 Diejenigen, die im Gleichm
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VI.2:201, 202 Nachdem all dies been
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VI.2:205 jedoch existieren die Erde
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VI.2:207 für einen frühen Tod. We
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Du hast den Fall des Freundes und d
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VI.2:211 bleibt wie es ist, hört a
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Der LEHRER sagte: Mein Sohn, was im
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uhe in meinem eigenen natürlichen
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