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Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie

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278 14 W-Maße auf Produkträumen<br />

�<br />

n�<br />

fi(ωi) =<br />

k=l<br />

κjk,jk+1<br />

�<br />

(ωi,Aji+1<br />

Nach Voraussetzung (und dem Satz von Fubini) ist<br />

�<br />

�<br />

fl−1(ωl−1) =<br />

�<br />

=<br />

κjl−1,jl<br />

E<br />

(ωl−1,dωl)<br />

Al+1<br />

Es folgt<br />

PJ◦(X J L) −1 �<br />

(A) =<br />

A ′<br />

�<br />

= P ′ �<br />

(d(ω0,...,ωl−1))<br />

A ′<br />

= PL(A).<br />

Al+1<br />

×···×Ajn ).<br />

κjl−1,jl+1 (ωl−1,dωl+1) fl+1(ωl+1).<br />

P ′ (d(ω0,...,ωl−1)) fl+1(ωl+1)<br />

Aj l+1<br />

κjl,jl+1 (ωl,dωl+1) fl+1(ωl+1)<br />

(κjl−1,jl+1 )(ωl−1,dωl+1) f(ωl+1)<br />

Wir müssen nun noch zeigen, dass κ ein stochastischer Kern ist, also dass x ↦→<br />

κ(x, A) messbar ist bezüglich B(E) – B(E) ⊗I . Nach Bemerkung 8.25 reicht es<br />

aus, dies für Rechteckmengen mit endlicher Basis A ∈Z R zu prüfen, denn Z R ist<br />

ein schnittstabiler Erzeuger von B(E) ⊗I . Seien also 0=t0

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