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Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie

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26.3 Eindeutigkeit schwacher Lösungen via Dualität 569<br />

also ist (X, W) eine Lösung von (26.26). Nach Konstruktion ist Xt ∈ [0, 1] für alle<br />

t ≥ 0, falls X0 = ˜ X0 ∈ [0, 1] ist.<br />

Sei τ ′ := inf{t >0: ˜ Xt ∈ [0, 1]}. Ist ˜ X0 �∈ [0, 1], soistτ ′ > 0, weil ˜ X stetig ist.<br />

Weil ˜ ′<br />

τ X<br />

ein stetiges lokales Martingal ist mit � ˜ X τ ′� ≡ 0, ist ˜ X τ ′<br />

t = ˜ X0 für alle<br />

t ≥ 0. Daraus folgt aber, dass ˜ Xt = ˜ X0 ist für alle t0 und t ≥ 0 gilt wegen der Markov-Eigenschaft von Y<br />

g x,n � � � � Yt+h<br />

Yt (t + h) =En x = En EYh x ��<br />

=<br />

=<br />

n�<br />

m=1<br />

� Yt Pn[Yh = m] Em x �<br />

n�<br />

Pn[Yh = m] g x,m (t).<br />

m=1

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