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Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie

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346 17 Markovketten<br />

Man prüft leicht nach, dass<br />

lim<br />

s↓0<br />

1�<br />

�pt+s(x, y) − pt(x, y)<br />

s<br />

� =(q · pt)(x, y)<br />

gilt, das heißt, es gilt (d/dt)pt(x, y) =qpt(x, y) und analog (d/dt)�pt = q �pt(x, y).<br />

Damit gilt ebenfalls<br />

pt(x, y) − �pt(x, y) =<br />

� t<br />

0<br />

� q(ps − �ps) � (x, y) ds.<br />

Setzen wir rs = ps − �ps,soist�rs�2 ≤ 2 und �q�2 ≤ 2λ, also<br />

sup �rs�2 ≤ sup<br />

s≤t<br />

s≤t<br />

� t<br />

0<br />

�qru�2 du ≤�q�2 sup<br />

s≤t<br />

� t<br />

0<br />

�ru�2 du ≤ 2λt sup �rs�2.<br />

s≤t<br />

Für tt]<br />

= P[Tn ≤ s + t − Sn |Sn ≤ t, Tn >t− Sn] =P[Tn ≤ s]<br />

=1− exp(−n 2 s).<br />

lim s<br />

s↓0 −1 P[Xt+s = n +1|Xt = n] =n 2<br />

lim s<br />

s↓0 −1� P[Xt+s = n|Xt = n] − 1 � = −n 2 ,<br />

lim<br />

s↓0 s −1 � P[Xt+s = m|Xt = n] − I(m, n) � = q(m, n) für alle m, n ∈ N.

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