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Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie

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Notation<br />

A<br />

Indikatorfunktion der Menge A<br />

2 Ω Potenzmenge, 1<br />

#A Kardinalität der Menge A<br />

A c Komplement Ω \ A der Menge A ⊂ Ω,1<br />

A ∩ B Schnittmenge<br />

A ∪ B Vereinigungsmenge<br />

A ⊎ B disjunkte Vereinigungsmenge (eigentlich ist hierin eine<br />

Aussage enthalten)<br />

A ⊂ B Aist (nicht notwendigerweise echte) Teilmenge von B<br />

A \ B Differenzmenge<br />

A △ B symmetrische Differenz zweier Mengen, 29<br />

A × B kartesisches Produkt von A und B<br />

A Teilmenge von 2 Ω , typischerweise eine σ-Algebra, 1<br />

A � �<br />

B<br />

Spur-Mengensystem auf B,10<br />

A⊗A ′ Produkt der σ-Algebren A und A, 260<br />

B(E) Borel’sche σ-Algebra von E, 8<br />

Berp<br />

βr,s<br />

bn,p<br />

b − r,p<br />

Bernoulliverteilung, 43<br />

Beta-Verteilung mit Parametern r und s, 46<br />

Binomialverteilung, 44, 289<br />

negative Binomialverteilung, 44, 289<br />

C(E),Cb(E),Cc(E) Raum der stetigen (beschränkten) Funktionen, bzw. mit<br />

kompakten Träger, 236<br />

CqV<br />

Funktionen mit stetiger quadratischer Variation, 467<br />

C Menge der komplexen Zahlen, 78<br />

Caua<br />

Cauchy Verteilung, 289

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