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Mathematik für Physiker - Numerische Physik: Modellierung

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5.5. NUMERISCHE INTEGRATION IN MATLAB 191<br />

Abbildung 5.9: Bestimmung von π mit<br />

Monte Carlo<br />

§ 749 Das Verfahren lässt sich auch in MATLAB anwenden. Dazu benötigen wir Zufallszahlen,<br />

die mit der Funktion rand erzeugen. Wird rand ohne Argument auf gerufen, so erzeugt<br />

es im Intervall (0,1) gleich verteilte Zufallszahlen. 5 Werden Argumente an rand übergeben,<br />

so kann rand z.B. Matrizen aus Zufallszahlen erzeugen<br />

>> rand(3) ←↪<br />

ans =<br />

0.2028 0.2722 0.7468<br />

0.1987 0.1988 0.4451<br />

0.6038 0.0153 0.9318<br />

oder einen Vektor<br />

>> rand(1,3) ←↪<br />

ans =<br />

0.7095 0.4289 0.3046<br />

rand<br />

§ 750 Für die Bestimmung der Fläche des Kreises benötigen wir die folgende Sequenz:<br />

n=1000; z=0;<br />

x=2*rand(1,n)-1; y=2*rand(1,n)-1;<br />

r= sqrt(x.*x + y.*y);<br />

for i=1:n<br />

if r(i)

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