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Mathematik für Physiker - Numerische Physik: Modellierung

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8.6. MATRIZEN IN MATLAB 351<br />

Aufgabe 169 Die Materialeigenschaften eines Kristallgitters werden durch den Tensor<br />

⎛<br />

M = ⎝ 1 0 1<br />

⎞<br />

2 2 0 ⎠<br />

0 3 2<br />

beschrieben. Der Kristall ist jedoch gegenüber dem Koordinatensystem, in dem dieser Tensor<br />

definiert ist, verdreht, wobei die Drehung beschrieben ist durch die Drehmatrix aus Aufgabe<br />

167. Transformieren Sie M in dieses Koordinatensystem.<br />

Aufgabe 170 Bestimmen Sie die Koeffizienten der Matrix der Lorentz-Transformation (8.26)<br />

aus der Orthogonalitätsbedingung.<br />

Aufgabe 171 Bestimmen Sie die Rücktransformation der Lorentz-Transformation.<br />

Aufgabe 172 Der harmonische Oszillator mẍ + kx = 0 wird durch eine DGL zweiter Ordnung<br />

beschrieben. Zerlegen Sie diese DGL in ein System von gekoppelten DGLs erster Ordnung<br />

und lösen dieses Eigenwertproblem.<br />

Aufgabe 173 Ein harmonischer Oszillator besteht aus drei Massen, die durch zwei Federn<br />

linear mit einander verbunden sind. Die Federn haben die Federkonstante k, die mittlere<br />

Masse sei m, die beiden äußeren Massen sind M. Stellen Sie die Bewegungsgleichung auf und<br />

bestimmen Sie die Eigenfrequenzen.<br />

Aufgabe 174 Gekoppelte Fadenpendel: zwei Fadenpendel der Länge l und der Masse m<br />

schwingen in einer Ebene und sind durch eine Feder mit der Federkonstante k verbunden.<br />

Stellen Sie die Bewegungsgleichung auf und lösen Sie sie.<br />

Aufgaben mit MatLab Bezug<br />

Aufgabe 175 Rechnen Sie aus dem Aufgabenteil Rechentechnik die Aufgaben 148, 152, 157,<br />

159 und 168 nach.<br />

MatLab-Hilfe checken, ob die sich mrdivide und mldivide daraus selbst erarbeiten können<br />

Literatur<br />

c○ M.-B. Kallenrode 13. März 2007

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