- Seite 1: Koordination und Qualität im Gesun
- Seite 7 und 8: Danksagung Der Rat legt hiermit sei
- Seite 9 und 10: Gliederung 1. Einleitung: Steigerun
- Seite 11 und 12: 3.3.13 Weitere Erkrankungen 156 3.3
- Seite 13 und 14: 4.8.1 Vorbemerkung 305 4.8.2 Konsum
- Seite 15 und 16: 6. Hilfsmittel und Heilmittel in de
- Seite 17 und 18: Verzeichnis der Tabellen im Text Ta
- Seite 19 und 20: Tabelle 55: Annahmen und Varianten
- Seite 21 und 22: Verzeichnis der Abbildungen im Text
- Seite 23: Abbildung 44: Verordnungen von Stat
- Seite 26 und 27: DAT Demenz vom Alzheimer-Typ DDD De
- Seite 28 und 29: OECD Organisation for Economic Co-o
- Seite 30 und 31: men damit gering zu schätzen -, al
- Seite 32 und 33: aten verzeichneten, schenkten Disku
- Seite 34 und 35: prozessen zu konfrontieren. Sofern
- Seite 36 und 37: Wachstum und Entwicklungen am Arbei
- Seite 38 und 39: 1.5 Schnittstellen zwischen der Kra
- Seite 40 und 41: 1.6 Hilfsmittel und Heilmittel in d
- Seite 42 und 43: Nutzen erzeugen, der sich unter Ums
- Seite 45 und 46: 2. Korporative Koordination und Wet
- Seite 47 und 48: porativen Verbändestaates und den
- Seite 49 und 50: insgesamt die Allokation bestimmen,
- Seite 51 und 52: ment Markt- und Preismechanismus be
- Seite 53 und 54:
heitsversorgung und die Komplexitä
- Seite 55 und 56:
der Schlichtungsausschüsse und der
- Seite 57 und 58:
ger von Krankenhäusern, die einer
- Seite 59 und 60:
− den Krankenkassen mehrere Satzu
- Seite 61 und 62:
und nicht im Detail abzugeben. 9 Im
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noch verstärkt. Der starre BAT-Tar
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2.4 Ziele und Rahmenbedingungen dez
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der Leistungsseite im Hinblick auf
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64. Der selektiven Vertragsgestaltu
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ten des GWB (§§ 97ff.) ausschlie
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− welche Anbieter das gleiche ode
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z. B. die Preise erhöhen, die Meng
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Horizontale Zusammenschlüsse auf S
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ßen. Meistbegünstigungsklauseln l
- Seite 81 und 82:
ses einer speziellen Analyse des Ei
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Ärzte, die insbesondere in sektore
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versicherungssystem in den USA ande
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nierung von unverbindlichen Qualit
- Seite 89 und 90:
und Heilmittel, wie auch Abbildung
- Seite 91 und 92:
87. Die KVen vertreten die ihnen an
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der Entwicklung neuer Versorgungsko
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korporativen Organisationen, die au
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der KVen keinen Selbstzweck dar. Es
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der Krankenkassen, wie z. B. Zusatz
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2.6 Fazit und Empfehlungen 96. Der
- Seite 103 und 104:
orientierte sich das 2. GKV-Neuordn
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teren Ebene entscheiden sich dann d
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teilung der allokativen Leistungsf
- Seite 109 und 110:
2.7 Literatur Almeida, C., Braveman
- Seite 111 und 112:
Herder-Dorneich, P. (1986): Ordnung
- Seite 113 und 114:
Thiemeyer, T. (1986): Das ärztlich
- Seite 115 und 116:
3. Sozioökonomischer Status und Ve
- Seite 117 und 118:
gruppen (untere Schicht, untere Mit
- Seite 119 und 120:
Fortsetzung von Tabelle 1 Bevölker
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nen. Ergebnisse von Th. Klein (1996
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niedriger als in der AOK-Studie. Di
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Tabelle 5: Soziale Schicht und Mort
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Die Auswertungen zeigen erwartungsg
- Seite 129 und 130:
einhaltet nur Personen, welche die
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se Angaben mit Hilfe eines Fragebog
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Tabelle 10: Armut und allgemeiner G
- Seite 135 und 136:
3.3.3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1
- Seite 137 und 138:
Tabelle 14: Soziale Schicht und Her
- Seite 139 und 140:
liegen, zum anderen auch daran, das
- Seite 141 und 142:
Tabelle 17: Soziale Schicht und Zah
- Seite 143 und 144:
Wohnbevölkerung‘, d. h. auf die
- Seite 145 und 146:
und auf der Befragung ihrer Eltern.
- Seite 147 und 148:
den um Auskunft darüber gebeten, o
- Seite 149 und 150:
Tabelle 24: Schulbildung der Eltern
- Seite 151 und 152:
gruppe ist. Eine vergleichbare Stud
- Seite 153 und 154:
Weitere Analysen der DHP-Daten zu r
- Seite 155 und 156:
und Ziehung einer fünfprozentigen
- Seite 157 und 158:
diesen Selbstangaben sind die o. g.
- Seite 159 und 160:
Abbildung 3 Übersicht über empiri
- Seite 161 und 162:
Prävalenzen für Männer und Fraue
- Seite 163 und 164:
Tabelle 34: Soziale Schicht und Bee
- Seite 165 und 166:
Tabelle 36: Soziale Schicht und feh
- Seite 167 und 168:
3.4.6 Ernährung 146. In einer Stud
- Seite 169 und 170:
M. Scholz und M. Kaltenbach (1995)
- Seite 171 und 172:
3.4.8 Belastung durch die Arbeitsbe
- Seite 173 und 174:
ten belastet wurden Haushalte defin
- Seite 175 und 176:
3.5 Literatur Altgeld, T., Hofricht
- Seite 177 und 178:
Henkel D, Vogt I (Hrsg.) (1998): Su
- Seite 179 und 180:
Peter R, Geyer S (1999): Schul- und
- Seite 181 und 182:
4. Strategien der Primärpräventio
- Seite 183 und 184:
diskutiert (‚Kompressionsthese';
- Seite 185 und 186:
Abbildung a) absolute Morbiditätse
- Seite 187 und 188:
− Wirtschafts- und Sozialpolitik,
- Seite 189 und 190:
4.1.2.2 Verhaltensprävention 165.
- Seite 191 und 192:
Ein expliziter Kontextbezug von Int
- Seite 193 und 194:
Menschen zu fördern, als Ressource
- Seite 195 und 196:
Abbildung 4: Primärprävention als
- Seite 197 und 198:
Exkurs: Primärprävention im Leist
- Seite 199 und 200:
gen werden stationär erbracht und
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Globalisierung und technologischer
- Seite 203 und 204:
Gesundheitsinfrastruktur 190. Für
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gleich über weniger Ressourcen bzw
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197. Stile und Möglichkeiten der L
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esonders belasteten Gruppen ist. Er
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202. Über Interventionen für Ziel
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primär auf die Weiterentwicklung d
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− Handlungsauslöser, z. B. Präv
- Seite 217 und 218:
4.3.3 Selbstregulation und Selbstwi
- Seite 219 und 220:
Der Kohärenzsinn wird nach dieser
- Seite 221 und 222:
Fortsetzung von Tabelle 45 Untersuc
- Seite 223 und 224:
mit gesundheitlichen Ressourcen und
- Seite 225 und 226:
Tabelle 46: Stadien der Veränderun
- Seite 227 und 228:
Um eine Operationalisierung des Mod
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239. Eine einheitliche wissenschaft
- Seite 231 und 232:
4.4.1.2 Massenmedien und Primärpr
- Seite 233 und 234:
kommuniziert werden (Lefebvre, C. 2
- Seite 235 und 236:
− bei Interventionen nach dem Set
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von Daten des Jahres 1999 für Deut
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Klassifikation der Funktionsfähigk
- Seite 241 und 242:
Schlussfolgerung 270. Die Existenz
- Seite 243 und 244:
274. Anhand von Daten zu rauchassoz
- Seite 245 und 246:
277. Bei der Regulierung des Angebo
- Seite 247 und 248:
Exkurs: Sekundär- und Tertiärprä
- Seite 249 und 250:
− genetische Dispositionen, die a
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geprüft werden, auf welche Weise u
- Seite 253 und 254:
− Parkanlagen in Städten, die au
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4.5.2 Die Arbeitswelt als Handlungs
- Seite 257 und 258:
Arbeitsschutz und betriebliche Gesu
- Seite 259 und 260:
302. Diese Aufgabe stellt sich insb
- Seite 261 und 262:
Routineinformationen der Sozialvers
- Seite 263 und 264:
Daten vornehmen, einen systematisch
- Seite 265 und 266:
Erhebliche Unterschiede zeigen sich
- Seite 267 und 268:
len eines klassischen, z. T. rechtl
- Seite 269 und 270:
− Information aller Beschäftigte
- Seite 271 und 272:
− zu hohe Energiezufuhr aufgrund
- Seite 273 und 274:
− Arbeitsorganisation: Transparen
- Seite 275 und 276:
Unterstützung durch überbetriebli
- Seite 277 und 278:
ausgewählten Regionen zu erproben
- Seite 279 und 280:
Planungsebenen im Setting-Ansatz 33
- Seite 281 und 282:
u. a. auf die Mortalität und die m
- Seite 283 und 284:
Um an gewünschte Information zu ge
- Seite 285 und 286:
(Herne), kommunales Gesundheitsmana
- Seite 287 und 288:
können die Informationen zu ihren
- Seite 289 und 290:
Abbildung 10: Zugangsweg der Angebo
- Seite 291 und 292:
Die in der Datenbank erfassten Inte
- Seite 293 und 294:
− Umwelt und Ökosysteme, z. B. M
- Seite 295 und 296:
tion. Prinzipiell ist ein Nachweis
- Seite 297 und 298:
363. Zu den entwicklungsorientierte
- Seite 299 und 300:
368. Um eine größere Annäherung
- Seite 301 und 302:
Abbildung 14: Evaluation der Angebo
- Seite 303 und 304:
373. Soweit die GKV primärprävent
- Seite 305 und 306:
376. Im Hinblick auf die Tatsache,
- Seite 307 und 308:
Verhaltenswirkungen einer Tabaksteu
- Seite 309 und 310:
385. Eine Analyse der Umsetzung, Ak
- Seite 311 und 312:
Auf lokaler Ebene wird darüber hin
- Seite 313 und 314:
hängt allerdings davon ab, in welc
- Seite 315 und 316:
Malusregelungen für ‚Risikosport
- Seite 317 und 318:
als die im Gesetz aufgeführten und
- Seite 319 und 320:
dell der BGW knüpft bei der Prämi
- Seite 321 und 322:
esteht in der Zuweisung von Kompete
- Seite 323 und 324:
− Das Anreizsystem bezieht sich a
- Seite 325 und 326:
niedergelassener Fachärzte für Hu
- Seite 327 und 328:
4.9 Fazit und Empfehlungen Ziele un
- Seite 329 und 330:
Aufgabenspektrums der (expliziten)
- Seite 331 und 332:
ildung bzw. das gesamte Repertoire
- Seite 333 und 334:
zialpolitischen Probleme, sondern z
- Seite 335 und 336:
obwohl zwischen risikoerhöhenden V
- Seite 337 und 338:
− Setting Krankenhaus, Alten- und
- Seite 339 und 340:
geber als auch die an der jeweilige
- Seite 341 und 342:
455. Aktivitäten im Setting sollte
- Seite 343 und 344:
täre Maßnahmen, die vor allem auf
- Seite 345 und 346:
ethische und rechtliche Probleme de
- Seite 347 und 348:
ereichen (z. B. öffentliche Verwal
- Seite 349 und 350:
Bär, G., Buhtz, M. und Gerth, H. (
- Seite 351 und 352:
Bundesministerium der Finanzen (200
- Seite 353 und 354:
Drogenbeauftragte der Bundesregieru
- Seite 355 und 356:
Glaeske, G., Francke, R., Kirschner
- Seite 357 und 358:
Jenker, G. (2004): Stärkung der Le
- Seite 359 und 360:
Langius, A. and Björvell, H. (1993
- Seite 361 und 362:
Müller, H. (2002): Branchen- und b
- Seite 363 und 364:
Robert Koch-Institut (2003b): Bunde
- Seite 365 und 366:
Schmidtke, J. (2003): Humangenetik:
- Seite 367 und 368:
Stender, K.-P- (2004): Meilensteine
- Seite 369 und 370:
Weltbank (2003): Der Tabakepidemie
- Seite 371 und 372:
5. Schnittstellen zwischen Krankenv
- Seite 373 und 374:
Die Entscheidung zwischen diesen Mo
- Seite 375 und 376:
Kompromiss ausgehandelt werden, der
- Seite 377 und 378:
Risikos der Pflegebedürftigkeit ei
- Seite 379 und 380:
stützungspotenzial werde massiv ge
- Seite 381 und 382:
− im Bereich der Körperpflege da
- Seite 383 und 384:
492. Die Definition der Pflegebedü
- Seite 385 und 386:
497. Die genaue Höhe der je nach P
- Seite 387 und 388:
− die Anleitung bei der Grundpfle
- Seite 389 und 390:
5.2.4.2 Wahl der Leistungsart und d
- Seite 391 und 392:
Pflege in der eigenen Wohnung wird
- Seite 393 und 394:
durchschnittlich 3.000 bis 5.000
- Seite 395 und 396:
2004). Wie stark soziale Parameter
- Seite 397 und 398:
für Pflegequalität dienen. Empiri
- Seite 399 und 400:
nutzen, die Dritte für sinnvoll er
- Seite 401 und 402:
wird. Auffällig jedoch ist, dass 2
- Seite 403 und 404:
fänger von Sachleistungen. Bezahlu
- Seite 405 und 406:
der gesetzlichen Regelung mit der a
- Seite 407 und 408:
werden diejenigen haben, die die Be
- Seite 409 und 410:
erhöhte Fähigkeiten zur Kommunika
- Seite 411 und 412:
Dialog im Rahmen eines umfassenden
- Seite 413 und 414:
fassten Geburtenziffer zunimmt. Die
- Seite 415 und 416:
und die Kohortengröße (vgl. Erbsl
- Seite 417 und 418:
stellt bei einer vergleichsweise ni
- Seite 419 und 420:
Abbildung 17: Die Entwicklung des A
- Seite 421 und 422:
Abbildung 18: Die Entwicklung des G
- Seite 423 und 424:
Abbildung 19: Die Entwicklung des A
- Seite 425 und 426:
in der Pflegeversicherung von 1996
- Seite 427 und 428:
554. Die in Tabelle 59 dargestellte
- Seite 429 und 430:
Mit erheblichen Ausgabenzuwächsen
- Seite 431 und 432:
als ‚Teilkaskoversicherung‘ bez
- Seite 433 und 434:
werden. Weiter soll die Risikoselek
- Seite 435 und 436:
5.7.4 Leistungen nach dem Bedarfspr
- Seite 437 und 438:
Abbildung 25: Dynamisierung der Lei
- Seite 439 und 440:
schiedlichen Voraussetzungen der Le
- Seite 441 und 442:
spare. Durch rehabilitative Maßnah
- Seite 443 und 444:
582. Es bestehen mehrere Möglichke
- Seite 445 und 446:
Der zentralnervöse Abbauprozess ka
- Seite 447 und 448:
gung weitgehend unberücksichtigt.
- Seite 449 und 450:
599. Die Diagnostik muss zunächst
- Seite 451 und 452:
− Vorliegen einer Trisomie 21,
- Seite 453 und 454:
Tabelle 63: Differenzierte Schwereg
- Seite 455 und 456:
Zahl von Menschen das Risiko erhöh
- Seite 457 und 458:
5.8.5 Therapieansätze 615. Insgesa
- Seite 459 und 460:
die kognitiven Fähigkeiten, schein
- Seite 461 und 462:
Schweregrades der Erkrankung konnte
- Seite 463 und 464:
im Frühstadium der Erkrankung, Bed
- Seite 465 und 466:
angelernte oder schlecht ausgebilde
- Seite 467 und 468:
Exkurs: Belastungen pflegender Ange
- Seite 469 und 470:
Aus-, Weiter- und Fortbildung für
- Seite 471 und 472:
privaten und beruflichen Helfern zu
- Seite 473 und 474:
nach SGB XI bestehen. Erst wenn ein
- Seite 475 und 476:
− Kontrollen der Ergebnisqualitä
- Seite 477 und 478:
654. Die Absicherung des Risikos de
- Seite 479 und 480:
− Maßnahmen der Prävention und
- Seite 481 und 482:
kommensneutrale Umschichtung der Mi
- Seite 483 und 484:
durch den Vorrang von Rehabilitatio
- Seite 485 und 486:
mangelt aber bisher an nutzerdefini
- Seite 487 und 488:
eichend. Dies gilt nicht nur für f
- Seite 489 und 490:
Bickel, H. (2000): Demenzsyndrom un
- Seite 491 und 492:
Chors, M. und Meins, W. (2000): Die
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Freese, G. (Hrsg.) (1998): Was hat
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Kesselheim, H. (2004): Altenpflege
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Meyer, J.A. (1997): Die Euphorie is
- Seite 499 und 500:
Reggentin, H. und Dettbarn-Reggenti
- Seite 501 und 502:
Schaeffer, D. und Ewers. M. (2002c)
- Seite 503 und 504:
Ulrich, V. und Schmähl, W. (2001):
- Seite 505 und 506:
6. Hilfsmittel und Heilmittel in de
- Seite 507 und 508:
(DIMDI 2004). Hilfsmittel im Sinne
- Seite 509 und 510:
688. Die Bedeutung eines Versorgung
- Seite 511 und 512:
694. Im Hinblick auf die Preise bzw
- Seite 513 und 514:
könnte eine breite Akzeptanz hoher
- Seite 515 und 516:
mindestens € 5 und höchstens €
- Seite 517 und 518:
Fortsetzung von Tabelle 66 Nr. Beze
- Seite 519 und 520:
704. Geschlechtsspezifische Untersc
- Seite 521 und 522:
Abbildung 28: Anteil der Versichert
- Seite 523 und 524:
Hinweise auf Über-, Unter- und Feh
- Seite 525 und 526:
cherung (GUV), der Rentenversicheru
- Seite 527 und 528:
gungspraxis und der Gestaltungsopti
- Seite 529 und 530:
tionswege trägt zur Transparenz de
- Seite 531 und 532:
6.2.4 Hilfsmittel in Pflegeheimen a
- Seite 533 und 534:
6.3 Versorgung mit Heilmitteln in d
- Seite 535 und 536:
mittelanbietern bzw. mit ihren Verb
- Seite 537 und 538:
− eine Schwächung der Gesundheit
- Seite 539 und 540:
Tabelle 70: Indikationen im Heilmit
- Seite 541 und 542:
Fortsetzung von Tabelle 70 Art der
- Seite 543 und 544:
mer ausreichend fortgesetzt wird. U
- Seite 545 und 546:
tung der Inanspruchnahme von Kranke
- Seite 547 und 548:
Kranker (u. a. Arzneimittel-, Krank
- Seite 549 und 550:
752. Für Versicherte und ihre Ärz
- Seite 551 und 552:
len derartige Forschungsprojekte au
- Seite 553 und 554:
Kersting, H.U. (2000): Anspruch und
- Seite 555 und 556:
7. Einflussfaktoren auf die Verordn
- Seite 557 und 558:
geführt wurden. Durch das Gesetz z
- Seite 559 und 560:
sundheitsversorgung. Im Unterschied
- Seite 561 und 562:
Tabelle 73: Entwicklung des Anteils
- Seite 563 und 564:
Tabelle 74: Arzneimittelausgaben na
- Seite 565 und 566:
Der Ausgabenanteil der PKV stieg im
- Seite 567 und 568:
Tabelle 77: Ausgabenanteile in der
- Seite 569 und 570:
Ein Blick auf die Entwicklung der A
- Seite 571 und 572:
Abbildung 33: Varianz der Arzneimit
- Seite 573 und 574:
771. Der Arzneiverordnungs-Report b
- Seite 575 und 576:
Tabelle 79: Anteil der Generikaprä
- Seite 577 und 578:
Abbildung 35: Entwicklung von Veror
- Seite 579 und 580:
vorwiegend bzw. per saldo die Subst
- Seite 581 und 582:
seits dient Industriepolitik der St
- Seite 583 und 584:
Tabelle 81: Die weltweit größten
- Seite 585 und 586:
NCEs auf den Markt gebracht, in den
- Seite 587 und 588:
− Zeitspanne zwischen weltweit er
- Seite 589 und 590:
durch entsprechende Rabatte den Apo
- Seite 591 und 592:
ei, dass wissenschaftliche Erkenntn
- Seite 593 und 594:
Tabelle 83: Verordnungen und Umsät
- Seite 595 und 596:
ärztlicher Behandlung waren, gaben
- Seite 597 und 598:
− der direkte Bezug zur Lebensumw
- Seite 599 und 600:
792. Das Rezeptieren eines Arzneimi
- Seite 601 und 602:
793. Bislang ist es jedoch nicht ge
- Seite 603 und 604:
7.5 Arzneimittelrechtliche Vorgaben
- Seite 605 und 606:
Ein positives Votum soll eine Auffo
- Seite 607 und 608:
Das Bundesministerium für Gesundhe
- Seite 609 und 610:
799. Die Ausgestaltung dieser Liste
- Seite 611 und 612:
Tabelle 88: Entscheidungen von NICE
- Seite 613 und 614:
Abbildung 38: Verfahrensabläufe ge
- Seite 615 und 616:
7.6.1 Budgetverantwortung 806. Im R
- Seite 617 und 618:
− Veränderungen der sonstigen in
- Seite 619 und 620:
nungszahlen, sondern auch auf die S
- Seite 621 und 622:
813. Es bleibt festzuhalten, dass e
- Seite 623 und 624:
leibt. Unter Einzelleistungsvergüt
- Seite 625 und 626:
Generika und andere eher Originalpr
- Seite 627 und 628:
− 2 + 1 plus 6 Monate Valuta als
- Seite 629 und 630:
ar. Diese Fehlanreize komplett zu e
- Seite 631 und 632:
stellung in einer HMO-Praxis bzw. d
- Seite 633 und 634:
Bezüglich des Verordnungsverhalten
- Seite 635 und 636:
verschreibungspflichtiger Präparat
- Seite 637 und 638:
geringere Werte an. Families USA (2
- Seite 639 und 640:
Ungeachtet dieser Alternativen blei
- Seite 641 und 642:
können z. B. die Zahlungsfähigkei
- Seite 643 und 644:
7.7.2 Kennzahlen zu Werbebudgets 83
- Seite 645 und 646:
Abbildung 40: Verteilung der Werbea
- Seite 647 und 648:
Medikalisierung 840. Zu den Marketi
- Seite 649 und 650:
− Von 1996 bis 2001 stieg die Zah
- Seite 651 und 652:
− Gegenleistung für Geschenke un
- Seite 653 und 654:
Äußerungen von Herstellervertrete
- Seite 655 und 656:
das getestete neue Verfahren aus. D
- Seite 657 und 658:
werden, die auf eine weltweit umfas
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allerdings von einer höheren Rate
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Auf der anderen Seite werden Männe
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fessionellen Lehrer geprägt. Es be
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tenance Organisationen erhalten in
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so größer, je diffuser das Krankh
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ten Spezialisten weiter; nach einem
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der Deutschen und 43 % der Franzose
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Abbildung 44: Verordnungen von Stat
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tungserbringer und Gesundheitsmecha
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Inzwischen ist dieses Konzept der A
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Daher ist es nötig, dass die Ärzt
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große Studien in Deutschland und a
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7.9.1 Konzepte zur Qualitätsmessun
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− das Abweichen von Leitlinien un
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sen Strategien zur Qualitätsverbes
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det. Einige Antworten231 wiesen jed
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tensänderungen zu erzeugen. Hierbe
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− kassenübergreifende Projekte a
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Tabelle 92: Beispiele für Interven
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898. Ein zentraler Vorteil einer PD
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war zuvor in einer Studie im Vergle
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− der noch patentgeschützten urs
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kann hier die Aufgabe wahrnehmen, d
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Exkurs: Unabhängigkeit der wissens
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7. Das Mittel führt zu einer verä
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eines bestimmten Zeitraums auch dur
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Die derzeitige Regelung stellt auch
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Informationsbasis für die Entschei
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Kombination verstärkt den antihype
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Inwieweit diese Techniken jedoch di
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Nierenfunktion Spironolacton weiter
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listisch zu bewerten. Auf dieser Ba
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Arzneimittelausgaben und Produktion
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wählt bei der Abgabe des ärztlich
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Erfahrung sowie von strukturellen R
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2001 ersetzten Zielvereinbarungen z
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nicht der so genannten Preisbindung
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lassenen Ärzteschaft. Ärzte sehen
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chen Zeitraum sich deren Weiterfüh
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zirkel etabliert. Mit der bundeswei
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dem Vorschlag des Rates im Addendum
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7.11 Literatur ABDA (Bundesvereinig
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Bundesverband der Betriebskrankenka
- Seite 745 und 746:
EFPIA (European Federation of Pharm
- Seite 747 und 748:
Großkopf, A. (2004): Geht es nur u
- Seite 749 und 750:
Julius, S., Kjeldsen, S.E, Weber, M
- Seite 751 und 752:
Mehta, S.S., Wilcox, C.S. and Schul
- Seite 753 und 754:
OECD (1999-2004): OECD Health-Data
- Seite 755 und 756:
Salisbury, C., Bosanquet, N., Wilki
- Seite 757 und 758:
Thomas, C.P., Wallack, S.S, Lee, S.
- Seite 759 und 760:
Zawinell, A. und Dören, M. (2003):
- Seite 761 und 762:
Anhang Rechtsgrundlage für die Tä