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Koordination und Qualität im Gesun
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Inhaltsübersicht Danksagung 7 Glie
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Der Rat dankt auch den Mitarbeiteri
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2.5.1 Alternative Steuerungsmechani
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4.3.4 Salutogenese 218 4.3.5 Modell
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5.5 Die demographische Entwicklung
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7.6 Ökonomische und strukturelle R
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Tabelle 27: Soziale Schicht und Ban
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Tabelle 76: Ausgabenanteile in der
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Abbildung 25: Dynamisierung der Lei
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Abkürzungsverzeichnis AABG Arzneim
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GOÄ Gebührenordnung für Ärzte G
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1. Einleitung: Steigerung der Verso
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Morbidität einwirken, nicht im Ges
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men aber per saldo eher zu als ab.
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14. Die Forschungslage zur sozial b
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ung zu geben. Darüber hinaus lasse
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26. Die Basis zur Finanzierung des
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artige Pauschalen für den Wettbewe
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qualitätsgesicherter, einfach zug
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schaftlichen Verträge, sondern ihr
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2.2 Die korporative Koordination al
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ziger Jahre ein und das Gesundheits
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mation bis zur Aushandlung konkrete
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davon ab, welche Position die jewei
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zur Durchsetzung der wirtschaftlich
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Den stärksten Zuwachs an korporati
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− den Erlass einer Verfahrensordn
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62 Bei vorgegebenen Budgets sinkt b
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sen bietet zwar im internationalen
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gegenüber. Im Sinne von Effizienz
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tenträgerrechnung sowie einer krit
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Voraussetzung bildet, hängt nicht
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einem willkürlichen bzw. unverhäl
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ots ab. Das absolute und relative W
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Schließlich kann die staatliche Ra
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stande kommen, dass die Patienten d
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xen erhöhen die Verhandlungsmacht
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hält die jeweils beteiligten Leist
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Von diesen alternativen Steuerungsm
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Ärzteverbände, entbunden von den
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pflichtigen Einnahmen nicht übersc
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Abbildung 2: Wachstum der GKV-Leist
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eicher, mühsamer und ergebnisärme
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94 auch der ursprünglich verfolgte
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tegrierte Versorgung an, die im Fal
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ner Kontrollen entweder durch die
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Gegenstand kartellrechtlicher Verfa
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Hilfsmitteln im Wesentlichen der Ma
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− Die gemeinsame Selbstverwaltung
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106. Da alle gesamtwirtschaftlichen
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lungen führen. Der völlige oder t
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110 Eucken, W. (1960): Grundsätze
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112 Löwisch, M., Hrsg. (1999): Wet
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114
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Um besonders belastete Bevölkerung
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gang des entsprechenden Anteils in
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3.2 Empirische Ergebnisse aus Deuts
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(vgl. Tabelle 3). Bei statistischer
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und in den höheren Altersgruppen d
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Tabelle 6: Beruflicher Status und T
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3.3 Empirische Ergebnisse aus Deuts
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Die Fragen zum Gesundheitszustand b
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3.3.2.2 Ergebnisse für Erwachsene
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en, dass pro Stichprobe nur ca. 5.1
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kasse‘ zeigt, dass der Nachweis g
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Tabelle 15: Soziale Schicht und Dia
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Krebslokalisationen, z. B. Magen-/D
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Aus der ‚Deutschen Mundgesundheit
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Tabelle 20: Schulbildung der Eltern
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Tabelle 21: Schulbildung der Eltern
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3.3.9 Hauterkrankungen 134. Ähnlic
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zug auf den oben dargestellten Zusa
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3.3.11 Erkrankungen des Stütz- und
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Insgesamt ergab sich eine Prävalen
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Eine allgemeinere und ungenauere Er
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als bei der ‚Lebenszeit-Prävalen
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Jugendlichen als auch bei Erwachsen
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Tabelle 33: Ausbildungsdauer und Ve
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Tabelle 35: Soziale Schicht und sta
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Tabelle 37: Soziale Schicht und Hyp
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genen Analyse wurden diese Angaben
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Schicht signifikant häufiger ist a
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In den letzten Jahren ist in der Pu
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völkerungsgruppen richten, führen
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Greiner, B., (2001): Psychosoziale
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Micheelis, W, Bauch J (Gesamtbearbe
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180
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Die Komplexität der Ätiologie und
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von medizinisch-technischem Fortsch
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(sedentary lifestyles) anhielt und
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− umweltbezogener Gesundheitsschu
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190 b) Integration von Verhältnis-
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4.1.2.3 Gesundheitsförderung 169.
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zw. Gebühren angebotene Infrastruk
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Exkurs: Verhältnis von Prävention
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Ambulante und stationäre Vorsorgel
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Exkurs: Prävention neuer und wiede
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nahmen, um deren Qualität, aber au
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operates. It is perhaps the most my
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klärbares Phänomen. Nicht abschli
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chen Wachstum, das die soziale und
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nach diesem Ansatz aber mit jedem S
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der individuellen Primärpräventio
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schreiben und erklären dynamische
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− Einstellungen, d. h. Ansichten
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in enger Beziehung. Auf das Selbstw
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Tabelle 45: Ausgewählte Ergebnisse
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ven Bewertung und mit objektiven In
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schaffen (Siegrist, J. et al. 1998)
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Die in Tabelle 46 beschriebenen Sta
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236. Interventionen, die auf Modell
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4.4 Gesundheitskommunikation, sozia
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‚Mehr-Ebenen‘-Kampagne, die sic
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Unterschieden in den Gesundheitsbel
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Über diese Kampagnen hinaus wurden
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Die Aussagekraft von Preisen im Ges
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Quantifizierung der Krankheitslast
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gemessen am Volumen weniger bedeute
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Exkurs: Tabakrahmenkonvention der W
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Strategien und Instrumente der Alko
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4.4.4.4 Übergewicht und Adipositas
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wegung bietet vor allem das Setting
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ei Männern zu, wobei das Aktivitä
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4.5 Betriebliche Gesundheitspolitik
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Hälfte, in mehreren Ländern rund
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der Spitzenverbände der GKV, Abspr
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ewerb der Krankenkassen ausgelöste
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(Zoike, E. 2002). Diese Datenbasis
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keit werden maßgeblich von Alter u
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Weiterentwicklung der arbeitsweltbe
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318. Die Effektivität von betriebl
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etroffener Personen führen. Missbr
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Tabelle 49: Merkmale ‚gesunder‘
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Abbildung 6: Integration von betrie
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Empfehlungen an die Sozialpartner D
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331. Die kommunale Gesundheitspolit
- Seite 280 und 281: 335. Aktivitäten in Settings sollt
- Seite 282 und 283: Tabelle 50: Lebensraumbezogene Bed
- Seite 284 und 285: 4.6.2 Netzwerk ‚gesunder Städte
- Seite 286 und 287: (z. B. Senatsverwaltung Berlin 2004
- Seite 288 und 289: Abbildung 9: Zielgruppen der Angebo
- Seite 290 und 291: Abbildung 11: Verbesserung des indi
- Seite 292 und 293: ‚Entwicklung und Chancen junger M
- Seite 294 und 295: stützt werden. 82 In diesem Zusamm
- Seite 296 und 297: Komplexität der Primärprävention
- Seite 298 und 299: 365. Evaluiert wurden bisher vor al
- Seite 300 und 301: Abbildung 13: Dokumentation der Ang
- Seite 302 und 303: wertet die verfügbare Evidenz zu b
- Seite 304 und 305: Abbildung 15: Public Health Action
- Seite 306 und 307: Anliegen der Primärprävention in
- Seite 308 und 309: 383. Für verschiedene sozioökonom
- Seite 310 und 311: 4.8.2.2 Alkohol und Alkoholsteuern
- Seite 312 und 313: 390. Im Zuge von Überlegungen zur
- Seite 314 und 315: Subventionierung von Produkten und
- Seite 316 und 317: satz eingeführt und durch das GMG
- Seite 318 und 319: des in § 20 SGB V vorgegebenen Zie
- Seite 320 und 321: eine betriebswirtschaftliche bzw. u
- Seite 322 und 323: 4.8.3 Anreize für Anbieter im Gesu
- Seite 324 und 325: nannt. Daher sollten neben der Bere
- Seite 326 und 327: Stellenwert der prädiktiven geneti
- Seite 328 und 329: − Investition in Gesundheit als e
- Seite 332 und 333: unterstützen, liegen nicht vor bzw
- Seite 334 und 335: 434. Soweit sich Interventionen all
- Seite 336 und 337: 440. Seit den 1950er Jahren wurden
- Seite 338 und 339: zw. die Zahl der aufgrund von Arbei
- Seite 340 und 341: 452. Die kommunale Gesundheitspolit
- Seite 342 und 343: Die einzelnen Phasen dieses Zyklus
- Seite 344 und 345: Krankenkasse günstigen Verhältnis
- Seite 346 und 347: Primärprävention als gesellschaft
- Seite 348 und 349: 4.10 Literatur 348 Abel, T., Kolip,
- Seite 350 und 351: 350 Bertelsmann Stiftung und Hans-B
- Seite 352 und 353: 352 Curtice, L., Springett, J., Ken
- Seite 354 und 355: 354 Frey, B.S. und Benz, M. (2001):
- Seite 356 und 357: 356 Helmert, U. und Strube, H. (200
- Seite 358 und 359: 358 Komlos, J. and Baur, M. (2003):
- Seite 360 und 361: 360 McQueen, D.V. and Anderson, L.M
- Seite 362 und 363: 362 Pallant, J.F. and Lae, L. (2002
- Seite 364 und 365: 364 Rosenbrock, R. und Geene, R. (2
- Seite 366 und 367: 366 Siegrist, J. (2003): Arbeitsbed
- Seite 368 und 369: 368 UPI Umwelt- und Prognose-Instit
- Seite 370 und 371: 370 WHO (2004c): What are the most
- Seite 372 und 373: und versorgungsbedürftige Migrante
- Seite 374 und 375: sich die Verhandlungen über den Um
- Seite 376 und 377: samt 69 Artikel, das SGB XI ist der
- Seite 378 und 379: die Erleichterung des Zugangs, die
- Seite 380 und 381:
‚Satt- und- Sauber-Pflege‘ nich
- Seite 382 und 383:
Tabelle 52: Stufen der Pflegebedür
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5.2.4 Leistungen der sozialen Pfleg
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498. Bei Pflegesachleistungen hande
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388 − Blutzuckermessungen bei Ers
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ausreichende Beratungszeit, um alle
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kräfte aus den Beitrittsstaaten ha
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510. Bei erheblicher Pflegebedürft
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zufrieden. Ein Drittel ist mit sein
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der Haushalte sprechen sich für ei
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Der befürwortete und erwartete Str
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chen Zuzahlungsbeträge können daz
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nur 100 Tagespflegeeinrichtungen un
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534. Angehörige und professionelle
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im Vergleich zu Einrichtungen der s
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arbeitet das Deutsche Netzwerk für
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2003). Prognosen bzw. modellhafte V
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Tabelle 54: Entwicklung des Sterbea
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derungssaldo stützt sich die Vorau
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Tabelle 56: Die Entwicklung des Alt
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Er steigt nach der mittleren Varian
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551. Da die Leistungsprofile der Pf
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Abbildung 20: Zur Entwicklung der S
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Abbildung 22: Entwicklung der Leist
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zu erwartenden Wandel der demograph
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Tabelle 60: Gegenüberstellung der
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es ein ergänzender Jahresausgleich
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chen Beitrag von 0,25 Prozentpunkte
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derselben Leistung durch die GKV li
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In der Pflegeversicherung liegt der
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tenzials der Pflegebedürftigen und
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habilitationsempfehlungen nicht aus
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585. Die Demenz ist eine fortschrei
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588. Schon jetzt zählen Demenzen u
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der Anamnese, der Fremdanamnese, de
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450 − normaler Liquor in den Stan
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5.8.3 Krankheitsverlauf 605. Die De
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menzen unterscheiden sich klinisch
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Menschen auf, die Analphabeten sind
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eine Leitlinie zur Behandlung der D
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zu starke Blutdrucksenkung als nach
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626. Im Rahmen einzelner Initiative
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Haus- und Fachärzten könnte eine
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tems, wiederum ein hohes Maß an Ko
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Disease-Management-Programm ,Demenz
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In Modellprojekten haben sich Betre
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Erhöhung des zusätzlichen Betreuu
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nennen. Die trägerübergreifenden
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allem in Großbritannien, Finnland,
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656. Alle Reformvorschläge sollten
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erachtet. Empfohlen wird das Splitt
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Die weitergehende Dynamisierung der
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tungskürzungen. Dieser Umstand kan
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nächsten Jahrzehnten stark anwachs
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5.11 Literatur Abbott, R.D., White,
- Seite 490 und 491:
BQS (Bundesgeschäftsstelle Qualit
- Seite 492 und 493:
DNQP (Deutsches Netzwerk für Quali
- Seite 494 und 495:
Hesse, E. (2002): Versorgung durch
- Seite 496 und 497:
Lauterbach, K. und Wille, E. (2001)
- Seite 498 und 499:
Orgogozo, J.-M., Dartigues, J.-F.,
- Seite 500 und 501:
Runde, P., Giese, R., Kerschke-Ries
- Seite 502 und 503:
Schwerdt, R. und Tschainer, S. (200
- Seite 504 und 505:
Wingenfeld, K (2003): Studien zur N
- Seite 506 und 507:
handelt. In diesen Fällen ist die
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Abbildung 26: Entwicklung des Ausga
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tigkeit abzuwenden, zu beseitigen,
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696. Festbeträge für Hilfsmittel
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sen geschlossenen Verträgen abweic
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Tabelle 66: Produktgruppen im Hilfs
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der Aufnahme eines Produkts in das
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Abbildung 27: Aufgabenteilung zwisc
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gung zeigt eine geringere Konzentra
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Unterversorgung im Hilfsmittelberei
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Qualitätssicherung der Hilfsmittel
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528 die Aufgabe stellt, den Informa
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entfalten, hängt auch von der jewe
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Bei zahlreichen Hilfsmitteln kommen
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wie Rahmenempfehlungen, die zwische
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Abbildung 30: Heilmittelangebot der
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Tabelle 69: Therapieformen im Heilm
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Art der Störung Diagnosegruppe St
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Tabelle 71: Ausgaben für Heilmitte
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− finanzierungsrechtliche Rahmenb
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Heilmittelrichtlinien im Rahmen ein
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750. Noch mehr als in der Arzneimit
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550 mittel weiter verwendbar sind o
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6.5 Literatur 552 Biermans, M.C.J.,
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554 Spitzenverbände der Krankenkas
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Die Entdeckung neuer fiebersenkende
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763. In der Entwicklungskette einer
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Tabelle 72: Entwicklung der Pro-Kop
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7.2.2 Die deutschen Arzneimittelaus
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Tabelle 75: Anteile der Arzneimitte
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Tabelle 76: Ausgabenanteile in der
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Abbildung 32: Veränderung der GKV-
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warten. Die sinkenden Verordnungsza
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7.2.4 Rationalisierungsmöglichkeit
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772. Im Unterschied zum Einsparpote
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der Analogpräparate in den letzten
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Tabelle 80: Komponenten des Wachstu
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Exkurs: Mangelnder Preiswettbewerb
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werbsfähigkeit von Arzneimitteln (
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neimittel trotz der internationalen
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‚Zuarbeit‘ in der Forschungstä
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7.3.2 Die Ausweitung von dezentrale
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590 zug auf den Wirkstoff fest vorg
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Allgemeinmediziner liegen hinsichtl
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Tabelle 84: Arzneiverordnungen von
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Fortsetzung von Tabelle 85 596 Allg
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791. Auch bei angemessener Würdigu
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Tabelle 86: Verordnungen von Antihy
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Abbildung 37: Reduzierung des pharm
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− bislang nur unzureichend behand
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kation als ,erste‘ oder ,letzte W
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Tabelle 87: Liste der Ausnahmeindik
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7.5.3 Anforderungen an die Wirtscha
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3. die Bewertung evidenzbasierter L
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der Preissetzung erheblich mehr Spi
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807. Die Abschaffung der Arznei- un
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des Erstattungsbetrages um bis zu e
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ihrer Praxis auf der Grundlage der
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Autoren nannten als Gründe, dass n
- Seite 624 und 625:
Die Aut-idem-Regelung des AABG grif
- Seite 626 und 627:
ken durch die Kassen erfolgen. 189
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in Form von bevorzugt oder ohne Zus
- Seite 630 und 631:
der HMOs verwendet (vgl. Dranove, D
- Seite 632 und 633:
7.6.6 Zuzahlungsregelungen 828. Die
- Seite 634 und 635:
zögerung der Therapie oder der Wah
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enten sollen Verordnung und Kauf vo
- Seite 638 und 639:
Zur Ermittlung der Entwicklungskost
- Seite 640 und 641:
Abbildung 39: Anzahl innovativer un
- Seite 642 und 643:
staatliche Förderung von Parallel-
- Seite 644 und 645:
Daten: Im Bereich der Selbstmedikat
- Seite 646 und 647:
− das Erstellen vielfältiger Pre
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− Angaben zu Krankheitshäufigkei
- Seite 650 und 651:
843. Es liegen zahlreiche empirisch
- Seite 652 und 653:
die sich direkt an Verbraucher wend
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viewer oder Herausgeber von Fachzei
- Seite 656 und 657:
Vor diesem Hintergrund ist die Offe
- Seite 658 und 659:
Abbildung 41: Arzneiverbrauch und K
- Seite 660 und 661:
u. Schröder, H. 2004f). Neben dem
- Seite 662 und 663:
3. die Konvergenzhypothese, nach de
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858. Nach Daten des Bundesgesundhei
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senpatienten. Verlässliche Aussage
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artige Zuordnungen sollten jedoch v
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notwendigerweise alle im Rahmen der
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Abbildung 43: Unterschiede in der m
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− das Arzneimittelangebot hinsich
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Eine französische Studie in Allgem
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Abbildung 45: Verhalten des Hausarz
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weise oder eine Patientenverfügung
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eizsysteme und Implementierungstech
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684 diesbezüglich sowie hinsichtli
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686 Ferner wird zumeist nicht unter
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vorzeitig abgebrochen worden war, i
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daraus resultierende Leitlinienänd
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vorliegende Ergebnisse zeigen posit
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895. Die durch Pharmakotherapiebera
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7.9.5 Pharmakoepidemiologische Date
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entung, Tod) ergeben. Wenn die PDbs
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- Patienten zwar den gastrointestin
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tionsbereichen zum Einsatz gelangen
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ökonomischen Aspekten einer angeme
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,Arzneiverordnungs-Report’ geht e
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schen Zusatznutzen aufweist, ersche
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nungsverhalten des Arztes und Compl
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712 bung durch besonders qualifizie
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wirksamer Standardtherapie bislang
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Unterversorgung 928. Die Bedeutung
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Unterversorgung 932. Die Diagnose d
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7.10 Fazit und Empfehlungen 935. Di
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einen erheblichen Beitrag zur Schö
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le weitgehend nach europaweit gelte
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948. Als Ergänzung zu den Vertrags
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parat einem zusätzlichen Patienten
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fahrungen gemacht wurden, sollten j
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werbung. Die hohen Werbeausgaben si
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Persistence einer einmal begonnenen
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pause, Coxibe, AT-II-Antagonisten u
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Modernisierungsgesetz (GMG) eingef
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der ,vierten Hürde‘ im Sinne ein
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Bero, L.A., Galbraith, A. and Renni
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Danzon, P., Epstein, A. and Nichols
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Furler, J.S., Harris, E., Chondros,
- Seite 748 und 749:
Himmel, W., Kochen, M.M., Sorns, U.
- Seite 750 und 751:
Lagerløv, P., Veninga, C.C.M., Mus
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National Tracker Survey of Primary
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Rathore, S.S., Curtis, J.P., Wang,
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Scott, A., Shiell, A., and King, M.
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Wasem, J., Greß, St. und Niebuhr,
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760
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Mitglieder des Sachverständigenrat