- Seite 1 und 2: THEORIE DER SCHÖNEN GARTENKUNST 20
- Seite 3 und 4: Kapitel 3: Die Lebensreformbewegung
- Seite 5 und 6: 8. Flächen 331 9. Farben 333 10. T
- Seite 7 und 8: 11. Besonderheiten 727 - Essbare Bl
- Seite 9 und 10: Vorwort Die vorliegende Arbeit ist
- Seite 11 und 12: - Das Paradies: Theorieteil (Gedank
- Seite 13: Die gesamte Arbeit ist weniger als
- Seite 17 und 18: Erläuterung Zur Klärung des Begri
- Seite 19 und 20: Ein Garten ist - der symbolische Au
- Seite 21 und 22: Die Gartenkunst ist - die Mutter de
- Seite 23 und 24: Kapitel 1: Was ist Kunst? - Versuch
- Seite 25 und 26: Die Vorstellung von den Artes liber
- Seite 27 und 28: Symmetrie und idealer Proportionen
- Seite 29 und 30: - Hutcheson (1694-1747) hinterfragt
- Seite 31 und 32: - bei Platon über die „Idee“,
- Seite 33 und 34: Bei Nietzsche standen beide Kräfte
- Seite 35 und 36: Wilde hielt die Musik für das „U
- Seite 37 und 38: Um und nach 1905 entstanden eine Vi
- Seite 39 und 40: Russland: Suprematismus (1915-ca. 1
- Seite 41 und 42: isherigen Wertvorstellungen veränd
- Seite 43 und 44: visuelle Ununterscheidbarkeit von K
- Seite 45 und 46: Das Hauptproblem der heutigen Kunst
- Seite 47 und 48: nur ein geringes Ansehen. Bis zum M
- Seite 49 und 50: Man kann heute davon ausgehen, dass
- Seite 51 und 52: Freiheit erhobenen Hauptes eine Arb
- Seite 53 und 54: Im 20. Jh. löste sich der Kunstbeg
- Seite 55 und 56: estimmten „Richtung“ zugeordnet
- Seite 57 und 58: Wohnhäusern den künstlerischen Ch
- Seite 59 und 60: In der Gartenkunst hat man seit ihr
- Seite 61 und 62: eiten Rahmen für die Entfaltung de
- Seite 63 und 64: der Schönheit einfach das, was die
- Seite 65 und 66:
- der Wunsch Markierungen zu setzen
- Seite 67 und 68:
fassbare Dimension sei und immer su
- Seite 69 und 70:
interpretierende Instanz gibt. So k
- Seite 71 und 72:
verlorene Paradies wird. Der Garten
- Seite 73 und 74:
ereits von Aristoteles. Seit Newton
- Seite 75 und 76:
Nachbarfarben beeinflusst. Er verst
- Seite 77 und 78:
vom lat. „per fumum“ = „durch
- Seite 79 und 80:
gehofft, dadurch auch einen leichte
- Seite 81 und 82:
- Goethe: Er sah in der Architektur
- Seite 83 und 84:
egen die gleichen Hirnregionen an w
- Seite 85 und 86:
phylogenetischen Anlagemuster im Su
- Seite 87 und 88:
Unsere Gefühle sind die Bindeglied
- Seite 89 und 90:
Leben in seiner künstlichen Welt.
- Seite 91 und 92:
- die Großstadt, - gegen alles „
- Seite 93 und 94:
Sie war ein Ausdruck der Reformbewe
- Seite 95 und 96:
wurde erstmals die Bezeichnung Gart
- Seite 97 und 98:
Zur unmittelbaren Ausführung kamen
- Seite 99 und 100:
die Erneuerung des Lebens aufzuzeig
- Seite 101 und 102:
„.....lauter .... pflastermüde S
- Seite 103 und 104:
gelangten im nächsten Schritt dann
- Seite 105 und 106:
- man sich zunächst um die Abdecku
- Seite 107 und 108:
107 England: Robinson), 2. Reformga
- Seite 109 und 110:
Der Gesundheitsaspekt des Gartens D
- Seite 111 und 112:
Kontakte verbessern. Depressive Men
- Seite 113 und 114:
von einander abgrenzen und damit be
- Seite 115 und 116:
früheren Lebensreformbewegung den
- Seite 117 und 118:
Kapitel 4: Der Raum, der Ort, der G
- Seite 119 und 120:
sich entsprechend der menschlichen
- Seite 121 und 122:
ewusster oder unbewusster Assoziati
- Seite 123 und 124:
entwickeln. Einen Raum erfasst man
- Seite 125 und 126:
strukturierte Welt. Die Bedeutung d
- Seite 127 und 128:
Mensch ordnete sich in einen solche
- Seite 129 und 130:
zu etwas „Neuem“ verplant. Es h
- Seite 131 und 132:
+ Plastizität (Sie steht zwischen
- Seite 133 und 134:
Bewusstsein dafür, - die baulichen
- Seite 135 und 136:
Kapitel 5: Das Paradies In jedem Me
- Seite 137 und 138:
Kenntnis des Bauplans des menschlic
- Seite 139 und 140:
gottgefälliges Leben auf der Erde
- Seite 141 und 142:
Auch die Frühsozialisten des 19. J
- Seite 143 und 144:
Das Paradies war immer ein Ort der
- Seite 145 und 146:
uns in die Nähe unserer „Urnatur
- Seite 147 und 148:
Die „erste Natur“ war im Rahmen
- Seite 149 und 150:
ersetzt mit ihm den früheren „We
- Seite 151 und 152:
u.ä.) und der persönlichen Nutzun
- Seite 153 und 154:
Wasserversorgung und des Baus von K
- Seite 155 und 156:
Im Laufe der Zeit wurde der „Stil
- Seite 157 und 158:
estimmen. Damit beeinflusst die Arc
- Seite 159 und 160:
Heidelberg). Ein Garten repräsenti
- Seite 161 und 162:
naturwissenschaftlicher oder techni
- Seite 163 und 164:
Hilfe verschiedener Materialien (in
- Seite 165 und 166:
- den Rhythmen (Wiederholungen), -
- Seite 167 und 168:
geraden Linien oder Kanten aufweist
- Seite 169 und 170:
Abstimmung aller Teilelemente eines
- Seite 171 und 172:
- auf einer Verinnerlichung soziale
- Seite 173 und 174:
Als geometrische Größe entspricht
- Seite 175 und 176:
die Eckpunkte eines Gegenstandes zu
- Seite 177 und 178:
Bei einer Beschäftigung mit dem Na
- Seite 179 und 180:
Für die Lebensreformbewegung wurde
- Seite 181 und 182:
Wahrhaftigkeit: Gemeint ist der inn
- Seite 183 und 184:
Wertvorstellungen und den geistigen
- Seite 185 und 186:
Als Raumkunst, Außenarchitektur ha
- Seite 187 und 188:
sozialistischen Gerechtigkeitsgedan
- Seite 189 und 190:
Kultur auf der diese bauen. Eine pe
- Seite 191 und 192:
Allerdings hat jeder Mensch innerha
- Seite 193 und 194:
2. Die Aufgaben eines Gartens In De
- Seite 195 und 196:
Lebensmittelpunkt werden, sei es im
- Seite 197 und 198:
das gewissen Etwas, die emotional-g
- Seite 199 und 200:
- Gartengestaltung: Handwerklich au
- Seite 201 und 202:
Die Bezugsgrößen fast aller Kunst
- Seite 203 und 204:
- sie wie keine andere den biologis
- Seite 205 und 206:
Was die Natur genau ist, kann heute
- Seite 207 und 208:
- Phantasielandschaft (Dürer), - I
- Seite 209 und 210:
Bürgerliche Gärten in der heutige
- Seite 211 und 212:
sie zurück (u.a. die Naturheilkund
- Seite 213 und 214:
213 (Beide Gedanken entsprachen auc
- Seite 215 und 216:
215 Umgebung und die lokalen Heilig
- Seite 217 und 218:
eine zentrale Rolle. - Ausgewogenhe
- Seite 219 und 220:
(verträgt keinen Schnitt), Heian-Z
- Seite 221 und 222:
Ballast“ an. Da es im Rahmen der
- Seite 223 und 224:
Bereits Plato sah in einem Maler nu
- Seite 225 und 226:
damit der sozialen Paradigmenfestle
- Seite 227 und 228:
- Räume der Entspannung und Erholu
- Seite 229 und 230:
Entsprechend werden sie oft als Pri
- Seite 231 und 232:
Zum ästhetischen Wahrnehmen gehör
- Seite 233 und 234:
dem eher oder später auch alle and
- Seite 235 und 236:
Vielleicht ergibt sich dies aus der
- Seite 237 und 238:
Anhebungen von - 30 - 50 cm für ei
- Seite 239 und 240:
In unserem Alltag sind wir von der
- Seite 241 und 242:
Es ist deshalb kein Zufall, dass di
- Seite 243 und 244:
- der Selbstprojektion unserer Bed
- Seite 245 und 246:
unter diesen Perspektivvorgaben zu
- Seite 247 und 248:
Geschlossene Elemente schaffen schn
- Seite 249 und 250:
- Bedürfnisse (Interessen) des Gar
- Seite 251 und 252:
Überlegungen. Bezüge zur Umgebung
- Seite 253 und 254:
Dabei konnte deren Reihenfolge je n
- Seite 255 und 256:
Wahrnehmungshintergrund der Gartenk
- Seite 257 und 258:
+ die Ausführung, 4. die pflanzlic
- Seite 259 und 260:
stellvertretend für ein Garten- bz
- Seite 261 und 262:
suchen die „große Kunst“ als V
- Seite 263 und 264:
In der Avantgarde der Reformarchite
- Seite 265 und 266:
Nach 1945, in den 50er und 60er Jah
- Seite 267 und 268:
Pflanzenwelt“. Er griff Grundlini
- Seite 269 und 270:
Alle diese einzelnen Versuche hat e
- Seite 271 und 272:
Rang eines Kunstwerkes gehoben. Es
- Seite 273 und 274:
Zu Gunsten der Ökologie sollte auf
- Seite 275 und 276:
Auch jede rezeptionsästhetische (w
- Seite 277 und 278:
Landschaftsarchitekten sind nach ih
- Seite 279 und 280:
- Die Befreiung der traditionellen
- Seite 281 und 282:
Wissen und Handwerk wieder gebrauch
- Seite 283 und 284:
Grundforderungen an einen Garten De
- Seite 285 und 286:
285 Anlagen genannt werden. Ausgega
- Seite 287 und 288:
Er ist 287 + ein repräsentativer,
- Seite 289 und 290:
Umgebung bringen. Die gesamte Anlag
- Seite 291 und 292:
291 überzogenen Heilserwartungen u
- Seite 293 und 294:
Die herausragenden Elemente sind -
- Seite 295 und 296:
Aus dem bisher Gesagten wird die Ve
- Seite 297 und 298:
menschlichen Lebensraum, dem Arbeit
- Seite 299 und 300:
Cramer (1898 - 1980) hatte seine Ga
- Seite 301 und 302:
- gefragt ist oft das Exklusive (z.
- Seite 303 und 304:
kaum aufgeschlossen sind. Sie halte
- Seite 305 und 306:
- Geschichten erzählen, - Sie zu e
- Seite 307 und 308:
Burle Marx verwendete Pflanzen gro
- Seite 309 und 310:
dann im Laufe der Zeit weiterentwic
- Seite 311 und 312:
deutlich in der Form von Proportion
- Seite 313 und 314:
Von der Kunst wird erwartet, dass s
- Seite 315 und 316:
emotionale Ausdrucksbedürfnis ande
- Seite 317 und 318:
Gebäuden. + Ein schlüssiges Gesam
- Seite 319 und 320:
+ Ein Garten ist das Ergebnis eines
- Seite 321 und 322:
Die Gartenelemente: 13. Die Gartenk
- Seite 323 und 324:
Missbrauch wahrscheinlich eher oder
- Seite 325 und 326:
Immer wird ein anderer Blickwinkel
- Seite 327 und 328:
einer Pergola) eine Rolle. Rhythmen
- Seite 329 und 330:
5. Kriterium: Proportionen / Harmon
- Seite 331 und 332:
7. Kriterium: Achsen Für die Erfas
- Seite 333 und 334:
9. Kriterium: Farben Erst die Farbe
- Seite 335 und 336:
- Holz (z.B. Maserungen), - Naturst
- Seite 337 und 338:
ältere Menschen, Frauen anders als
- Seite 339 und 340:
architektonische Elemente (Mauern,
- Seite 341 und 342:
+ Empfangsraum (im Freien), + Treff
- Seite 343 und 344:
14. Kriterium: Form + Der räumlich
- Seite 345 und 346:
- Zentralperspektive: Hier stehen d
- Seite 347 und 348:
ildliche Umschreibung. (im Gegensat
- Seite 349 und 350:
349 + gesteigerte Lebensqualität,
- Seite 351 und 352:
+ vorhandene Strukturen neu interpr
- Seite 353 und 354:
+ durch ungewöhnliche Kombinatione
- Seite 355 und 356:
mit ihren Kompromissen, ihrer Fluch
- Seite 357 und 358:
Kapitel 9: Das Gestalten eines Gart
- Seite 359 und 360:
Persönlichkeit gehen deshalb die v
- Seite 361 und 362:
Ort persönlicher Selbsterfahrung.
- Seite 363 und 364:
Welch großen Einfluss das Licht au
- Seite 365 und 366:
„Herforder Becken“: Mittelwert
- Seite 367 und 368:
Essay „Essay on the Picturesque
- Seite 369 und 370:
Inhalten. Zwar hat es darin die ver
- Seite 371 und 372:
Als mit dem aufkommenden Reformgart
- Seite 373 und 374:
Während früher die Gärten aus Bi
- Seite 375 und 376:
Grob zusammengestellt kann man die
- Seite 377 und 378:
Jeder Standort setzt einem Garten s
- Seite 379 und 380:
Niederschlagsreich, humid bis perhu
- Seite 381 und 382:
Oberflächen und Formsprachen sind
- Seite 383 und 384:
Nehmen Sie ihr Grundstück in sich
- Seite 385 und 386:
In der Architektur sichtbar (als gr
- Seite 387 und 388:
schwierigeren Grundstücken erleich
- Seite 389 und 390:
Ein weiteres Problem stellt die unk
- Seite 391 und 392:
- Unkrautbekämpfung (Unkraut = all
- Seite 393 und 394:
+ bewusste Materialwahl, + gezielte
- Seite 395 und 396:
395 + reizvolle Wege, + gemütliche
- Seite 397 und 398:
+ Lichtinszenierungen, + Beleuchtun
- Seite 399 und 400:
Kapitel 10: Materialien und Element
- Seite 401 und 402:
Bewirtschaftungsmethoden ein vergan
- Seite 403 und 404:
über die Temperatur. 403 Nähe zum
- Seite 405 und 406:
gesehen. Es gibt in diesem Bereich
- Seite 407 und 408:
Der hausnahe Sitzplatz dient bevorz
- Seite 409 und 410:
Rabattenanlagen mit Floribunda- ode
- Seite 411 und 412:
+ Abgrenzung zum übrigen Garten du
- Seite 413 und 414:
Bei der Wahl der Bodenbeläge ist v
- Seite 415 und 416:
+ Kristalliner Schiefer (die oberen
- Seite 417 und 418:
- Material und Formgebung müssen z
- Seite 419 und 420:
(für Gehflächen 4 - 8 mm; nicht s
- Seite 421 und 422:
Glas: - Nachbesserungen schwierig.
- Seite 423 und 424:
- ortsüblich sein, - auf der Grenz
- Seite 425 und 426:
wassergebundene Decken, die von ein
- Seite 427 und 428:
Die Wegestrukur, ein Wegemuster sol
- Seite 429 und 430:
Ein Wetterschutz verlängert deren
- Seite 431 und 432:
Mauern waren schon immer wichtige G
- Seite 433 und 434:
müssen). Ein klassisches Maß ist:
- Seite 435 und 436:
Wasser im Garten * Rutschbahnen, *
- Seite 437 und 438:
Garten für ihre Paradiesbeschreibu
- Seite 439 und 440:
wurden: - durch Wasserkraft sich be
- Seite 441 und 442:
- Schwimmbecken: Schon seit der Ant
- Seite 443 und 444:
des 18. Jhs.. Bis zur Mitte des 19.
- Seite 445 und 446:
Wasser Es lebensspendende (z.B. als
- Seite 447 und 448:
* Brunnenbecken, * Zierbecken, * Sp
- Seite 449 und 450:
niedrigen Standortes. + Kleine Wass
- Seite 451 und 452:
Schön: Zu Teichen aufgestaute Wass
- Seite 453 und 454:
aufblasbaren Plastikschläuchen (9
- Seite 455 und 456:
Rasen) sind angenehm. Sie sollten w
- Seite 457 und 458:
Sie dienten einerseits der Unterhal
- Seite 459 und 460:
ein Gegengewicht. - Wasserbilder: E
- Seite 461 und 462:
- erhielten Namen (in Herford z.B.
- Seite 463 und 464:
Konkurrentin hat dafür den prächt
- Seite 465 und 466:
für die Mehrzahl der europäischen
- Seite 467 und 468:
waren zunächst Berge und Wasser, d
- Seite 469 und 470:
- beeinflussen die Gestaltung ihrer
- Seite 471 und 472:
Leistungen reduziert (man muss dies
- Seite 473 und 474:
- realistisch: - Rodin, Maillol, Ba
- Seite 475 und 476:
unehelichen Kinder. + „Fleischban
- Seite 477 und 478:
hatte der architektonische Gedanke
- Seite 479 und 480:
Dabei sollte man zu viele unterschi
- Seite 481 und 482:
oft kaum nachvollziehbar, zumal des
- Seite 483 und 484:
Für die bisherige Gartengestaltung
- Seite 485 und 486:
Räume und durch das „Vergärtner
- Seite 487 und 488:
Nachahmer, sondern bezieht sich nur
- Seite 489 und 490:
Myrte (Myrtus communis): Symbol fü
- Seite 491 und 492:
der Entfaltung des Laubes und dem A
- Seite 493 und 494:
Muster der Knotengärten bekannt. H
- Seite 495 und 496:
Bezüglich des Bodens: - Bevorzugt
- Seite 497 und 498:
497 längeren Zeitraum. Mit dem abf
- Seite 499 und 500:
Bei einer Arbeit mit Pflanzen ist i
- Seite 501 und 502:
Aus der Zeit zwischen dem Untergang
- Seite 503 und 504:
In der 2. Hälfte des 16. Jhs. war
- Seite 505 und 506:
- 10 verschiedene Rosen, - 4 Ritter
- Seite 507 und 508:
entstand eine eigenständige „gr
- Seite 509 und 510:
- rustikalen Garten: Er besaß kein
- Seite 511 und 512:
und gut gepflegt ist, beschert sie
- Seite 513 und 514:
Gehölze sind in der Regel langlebi
- Seite 515 und 516:
Vorteile sollen sein: - kahlfüßig
- Seite 517 und 518:
den“) und die Linde der Göttin F
- Seite 519 und 520:
Bepflanzung sagte viel über die so
- Seite 521 und 522:
Winteraussehens. Auf heimische Pfla
- Seite 523 und 524:
Ganzheit aus. Erst darin erkannte m
- Seite 525 und 526:
typen wurden zum Standard der nachf
- Seite 527 und 528:
Fast alle wichtigen Gartenautoren (
- Seite 529 und 530:
Gattung zwanglos zusammen). Im Vord
- Seite 531 und 532:
Gehölze mit einer farbigen Rinde.
- Seite 533 und 534:
Zeit des Nationalsozialismus wurde
- Seite 535 und 536:
- Forstwirtschaftlichen Bereich (ha
- Seite 537 und 538:
- Linden als Leitbäume entlang der
- Seite 539 und 540:
- Erica carnea (Schneeheide), - Jas
- Seite 541 und 542:
- Ginkgo biloba (gelb, Ginkgobaum),
- Seite 543 und 544:
Malerisch wachsen: Cercidiphyllum j
- Seite 545 und 546:
Gehölzschnitt + “Roseum Elegans
- Seite 547 und 548:
werden, wenn sie dicht bleiben soll
- Seite 549 und 550:
Kletterpflanzen - können Wände be
- Seite 551 und 552:
- Occidentalis-Hybriden: Große, pa
- Seite 553 und 554:
- Farbkontraste der Blüten (evtl.
- Seite 555 und 556:
Sappho (8. Jh. v.Chr.) nannte als e
- Seite 557 und 558:
1883 Gründung des „Verein Deutsc
- Seite 559 und 560:
und Botticellis „Geburt der Venus
- Seite 561 und 562:
„Persian Yellow“ = „Soleil d
- Seite 563 und 564:
- Irisduft: z.B, „Geheimrat Duisb
- Seite 565 und 566:
das Sortiment durch Selektion und Z
- Seite 567 und 568:
Im frühen Reformgarten entdeckte m
- Seite 569 und 570:
Nr. 1“. Ab 1937 wurden dann aus d
- Seite 571 und 572:
Im Rahmen des beginnenden ökologis
- Seite 573 und 574:
- Die Raumabschlüsse werden den ö
- Seite 575 und 576:
Wandlungs- und Aufnahmefähigkeit s
- Seite 577 und 578:
- Wildnis- und Sukzessionsflächen
- Seite 579 und 580:
579 - Akzenten ausdrucksvoller Pfla
- Seite 581 und 582:
- das einzige auffallende Element:
- Seite 583 und 584:
Piet Oudolf (geb. 1944) gilt als de
- Seite 585 und 586:
585 Pflanzengesellschaft, in der da
- Seite 587 und 588:
Blüte. Über die Pflanzen sollte d
- Seite 589 und 590:
dort auch deren ökologischer Nutze
- Seite 591 und 592:
der Pflanzensoziologie. Bereits 192
- Seite 593 und 594:
Beispiel (nach Ellenberg und Fritz
- Seite 595 und 596:
wichtige Impulse hin zu einem ästh
- Seite 597 und 598:
unterschiedliche Verteilung in eine
- Seite 599 und 600:
den höchsten steigt. - Das Graue o
- Seite 601 und 602:
- Orange = Gibt dem weiblichen Gelb
- Seite 603 und 604:
künstlerisch wird dadurch den Gest
- Seite 605 und 606:
Farben heller. Helle Töne rücken
- Seite 607 und 608:
„Immer mehr vertieft sich im jahr
- Seite 609 und 610:
Orange: Keine Farbe strahlt so viel
- Seite 611 und 612:
verschiedene Grüntöne schnell unr
- Seite 613 und 614:
Sein Ziel war eine räumliche und z
- Seite 615 und 616:
- den Besonderheiten des Wuchses, d
- Seite 617 und 618:
- fadenartig: z.B. Jungfer im Grün
- Seite 619 und 620:
Füllpflanzen verlieren nach dem Bl
- Seite 621 und 622:
Duften können Blüten, Früchte, B
- Seite 623 und 624:
- launisch, - nur an bestimmten Sta
- Seite 625 und 626:
Herbstduft: - Phlox - Ölweide (Ele
- Seite 627 und 628:
Schön mit Artemisia, Helenium, Mon
- Seite 629 und 630:
hochwüchsige und 6 niedrigwüchsig
- Seite 631 und 632:
Helleborus - Nieswurz, Christrose u
- Seite 633 und 634:
leuchtenden Rottönen (aber auch ro
- Seite 635 und 636:
schlechte Weine in „Muskatellerwe
- Seite 637 und 638:
Nymphaea - Seerose: Prächtigste Wa
- Seite 639 und 640:
- schöne Herbstfärbung: Molinia-,
- Seite 641 und 642:
Boden. Stipa - Federgras: Verlangen
- Seite 643 und 644:
Farne Farne besitzen in Gärten ein
- Seite 645 und 646:
- Polystichum - Arten. Es gibt Farn
- Seite 647 und 648:
Weltkrieg wurde es dann nur noch in
- Seite 649 und 650:
„Was wir uns vor allem einprägen
- Seite 651 und 652:
durch die Wiederholung bestimmter P
- Seite 653 und 654:
man sie dann gerne durch andere Pfl
- Seite 655 und 656:
gänglichkeit. (ein Gärtner, der i
- Seite 657 und 658:
Kaufmanniana-Tulpen + Schneeglanz (
- Seite 659 und 660:
- Gräser: Miscanthus, Panicum, Sor
- Seite 661 und 662:
Die eigentlichen „Prärierabatten
- Seite 663 und 664:
Alle vom Menschen angelegten naturn
- Seite 665 und 666:
- Pulmonaria officinalis - Lungenkr
- Seite 667 und 668:
- Primula-Arten, - Thalictrum-Arten
- Seite 669 und 670:
Helictotrichon sempervirens, > Penn
- Seite 671 und 672:
Wasserabzug. Ideal sind Tuffsteine
- Seite 673 und 674:
- 5 - 7 Planzen je qm (bei Großbla
- Seite 675 und 676:
kalkhaltigen Wasser). Seit den 50er
- Seite 677 und 678:
Staudengruppen (Irische Glockenheid
- Seite 679 und 680:
- Carex morrowii „Aureovariegata
- Seite 681 und 682:
6. Die Zwiebel- und Knollengewächs
- Seite 683 und 684:
- L. regale (Königslilie): 120 - 1
- Seite 685 und 686:
685 hohe Preise zu verlangen. Eine
- Seite 687 und 688:
Neben den genannten „großen Drei
- Seite 689 und 690:
gestört werden), - Tulpen: > Tulip
- Seite 691 und 692:
winterhart; in Staudenbeeten sehr w
- Seite 693 und 694:
- Kornlilie: > Ixia-Hybriden (ca. 4
- Seite 695 und 696:
7. Ein- und Zweijahresgewächse (So
- Seite 697 und 698:
verstärktes Eingehen auf ihre Stru
- Seite 699 und 700:
halbschattiger Standort; mittelschw
- Seite 701 und 702:
- Rudbeckie (Rudbeckia hirta): VII
- Seite 703 und 704:
Scabiosa (IV - V), Tagetes IV -V),
- Seite 705 und 706:
Es gibt Rasenmischungen für die ve
- Seite 707 und 708:
Louis L Roy (geb. 1924, Architekt,
- Seite 709 und 710:
Ende der 1970er und in den 1980er J
- Seite 711 und 712:
711 Alant. - als Steingarten oder T
- Seite 713 und 714:
In einem Kulturgarten setzt man sic
- Seite 715 und 716:
Schnecken seine ganze Arbeit zerst
- Seite 717 und 718:
- Leitpflanzen für schattige Gärt
- Seite 719 und 720:
719 - Trollblume (Trollius europaeu
- Seite 721 und 722:
- Eine erneute Erfahrung des Nahrun
- Seite 723 und 724:
3. Quartier: Steckzwiebeln. > Schal
- Seite 725 und 726:
Ein gewisses Problem für das Verst
- Seite 727 und 728:
Beim Beerenobst haben wir - Büsche
- Seite 729 und 730:
(die Blüten erst kurz vor ihrer Ve
- Seite 731 und 732:
poeticus, Ornithogalum, Oxalis, Pap
- Seite 733 und 734:
Bei manchen Menschen können Hautre
- Seite 735 und 736:
(sie können gut von Kindern herang
- Seite 737 und 738:
Farbe und heute zunehmend die Struk
- Seite 739 und 740:
Bei den Strukturpflanzen unterschei
- Seite 741 und 742:
großes Pflanzenangebot, besonders
- Seite 743 und 744:
Strukturen, Formen und Farben. Mit
- Seite 745 und 746:
- Waldbewohner: Sie blühen haupts
- Seite 747 und 748:
und Heideflächen, weil der Mensch
- Seite 749 und 750:
Verdunstungsschutz; wichtig: Auftra
- Seite 751 und 752:
- ein arbeitstechnischer (die alten
- Seite 753 und 754:
Kontrast in naturnahen Gärten beli
- Seite 755 und 756:
ein bewusster Teil des Geschehens i
- Seite 757 und 758:
Empfehlungen Literatur Es gibt eine
- Seite 759 und 760:
Kaiserreich“. Ein semantisches La
- Seite 761 und 762:
Fessler, Alfred “Naturnahe Pflanz
- Seite 763 und 764:
Kean, Peter Marc “Gestaltung japa
- Seite 765 und 766:
OECD “Wie funktioniert das Gehirn
- Seite 767 und 768:
Symmes, Marilyn “Brunnen von der
- Seite 769 und 770:
- “Waldästhetik” (3012.2006) -
- Seite 771 und 772:
60, 105, 204, 270, Buffon 325, 281,
- Seite 773 und 774:
Haag, Adolf 263, Herakles 140, Hach
- Seite 775 und 776:
569-570ff, 576, 581, Lloyd, Christo
- Seite 777 und 778:
Pagel, Ernst 511, 583, 638, Plinius
- Seite 779 und 780:
Schütte, Ulrich 148, Sugar v. St.
- Seite 781 und 782:
2. Ortsverzeichnis Aldobrandini, Vi
- Seite 783 und 784:
Memphis (Ägypten) 170, Munstead Wo
- Seite 785 und 786:
3. Sachwortverzeichnis Abgrenzung 2
- Seite 787 und 788:
Baummassiv 514, Blütezeiten (Gehö
- Seite 789 und 790:
Dionysische 88, 89, 192, 235, Durch
- Seite 791 und 792:
Farb-Zweiklang 75, 587, 605, Frühl
- Seite 793 und 794:
- Designfreund 286, 320, Gesamtkonz
- Seite 795 und 796:
Hainpflanzung 514, Heilzwecke 602,
- Seite 797 und 798:
Klimaanspruch 495, 232, 283, 290, 2
- Seite 799 und 800:
- Klassischer 523, - Naturexpressiv
- Seite 801 und 802:
- Dritte 147, Naturmaterialien 304,
- Seite 803 und 804:
- Konkurrenzstk. 497, 233, 235, 240
- Seite 805 und 806:
Rahmenpflanzung 490, Reize, emotion
- Seite 807 und 808:
Schwimmteich 453-454f, Stein 305, 3
- Seite 809 und 810:
406-407, 427-429ff, Treppenanlage 4
- Seite 811 und 812:
Zäune 422, 423f, Zero 43, Zeichens
- Seite 813 und 814:
813 Cimicifuga - Silberkerze 627-62
- Seite 815:
Moderne Verwendung 703-704, Stauden