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spezialisiert),
+ Rhododendrengärten,
+ Immergrüne Gärten,
+ Heidegärten,
+ Steingärten.
+ Schnittblumengärten (und viele andere).
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- mit Betonung der Tierhaltung (mit mehr oder weniger großem Auslauf je nach
spezifischem Bedarf der Tiere):
+ Fischteiche,
+ Vogelvolieren,
+ Geflügelgärten (z.B. Fasanerien oder
Gehege zur Haltung von bestimmten
Hühnerrassen, bzw. Enten),
+ Taubenhäuser,
+ Kaninchengärten,
+ Menagerien.
(oft verbunden mit einem Sitzplatz zur
Beobachtung der Tiere).
In solchen Gartenräumen geht es nicht darum,
die Natur nachzuahmen, sondern um tier-
gemäße Räume, da die Tiere nur so gesund
bleiben. Evtl. können dabei verschiedenartige
und waldähnliche Umgebungen hilfreich sein.
- mit Betonung der Kunstinteressen (Prestigeträchtig. Seit der Antike sehr
beliebt. Berühmt dafür in der Renaissance
waren das Belvedere im Vatikan und die
Skulpturensammlung der Villa Medici in Rom,
in neuerer Zeit die des Palazzo Venier dei
Leoni in Venedig (Guggenheim-Sammlung)).
Auch die Funktionsräume sollte man vom Anbeginn seiner Gartenplanungen berücksichtigen.
Ihr Fehlen oder späterer Nachbau dürfte sich immer als eine Beeinträchtigung erweisen. Zu
solchen gehören:
- Parkflächen,
- Platz für Mülleimer (möglichst nah an der Zufahrt der Müllfahrzeuge),
- Kompostplatz (Ort für die pflanzlichen Abfälle),
- Wäschetrockenplatz (Evtl. heute nur noch in großen Gärten des ländlichen
Raumes. Oft als Wäschespinnen. Sollte
gegenüber Verschmutzungen sicher sein).
Gärten mit einer pflanzlichen Betonung (u.a.):
- Rosengärten: Rosen sind seit der Antike und aus der Zahl der vielen
früheren Marienpflanzen auch heute noch die beliebtesten
Blumen.
Je nach Wunsch gibt es von ihnen eine Vielzahl von
Wildformen und Züchtungen (ca. 40.000).
Man kann von ihnen einerseits märchenhafte Kletter- und
Strauchrosengärten schaffen und andererseits hochkultivierte