Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

Ein Garten ist
- der symbolische Ausgangspunkt unseres Menschseins.
- ein Symbol für unsere Bedürfnisse.
- ein Eingriff in die Natur.
- ein eingezäunter Acker.
- ein umgrenzter Ort.
- ein abgegrenztes Teilsystem einer Umwelt (Franzen).
- die „Besetzung und Neudefinition“ eines Ortes (Franzen).
- ein Raumgebilde.
- ein biologisches Wirkungsgefüge.
- ein lebender Raum in einem offenen Prozess (Weilacher).
- eine „Bauch“-Welt.
- Geduld.
- eine Schnittstelle zwischen Natur und Kultur.
- authentische Natur (reduziert durch das Maß unserer Kultur).
- ein Raum mit einer kulturellen Identität (nach Latz).
- gezähmte Natur.
- ein kulturell überformtes Stück Natur.
- ein Zurück zur Natur im Rahmen unserer Kultur.
- eine zivilisatorische Errungenschaft.
- „eine Stätte der Kultur“ (H. Blumenberg).
- der Bereich einer wirtschaftlichen Nutzung.
- ein Ort der Auseinandersetzungen um ökologische Probleme.
- ein sozialgeschichtliches Kulturthema.
- ideal zum Entspannen und Erholen.
- ein Ort der Stille, der Muße, der Freude, des Vergnügens und des Arbeitens.
- Wohnraum, Lebensraum, Spielraum (M. Spitthöver).
- der ideale Spielplatz für Kinder.
- ein Garant für einen gesunden Lebensraum.
- ein Sinnbild für Lebensqualität.
- das zweite Wohnzimmer im Sommer.
- eine Erweiterung des Hauses.
- ein Reservat des Privaten.
- Einsamkeit und Geselligkeit.
- eine Gegenwelt zur Arbeitswelt.
- eine sinnstiftende Lebensarbeit (Kienast).
- ein meditativer Ausgleich zum oft hektischen Alltag.
- ein Raum der Besinnung, ein Rückzugsort.
- ein Ort der Nähe.
- eine Oase, die jedem bietet, was er sucht.
- ein Schauplatz unseres Lebens.
- ein Ort der gesteigerten Naturwahrnehmung.
- ein Naturerlebnis.
- ein letzter Raum, Natur noch zu erleben.
- ein Ausstellungsort für Natur.
- Natur, angepasst an die Bedürfnisse des Menschen.
- das private Paradies eines Menschen.
- ein Spiegelbild unserer Einstellung gegenüber der Natur.
- „der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was unserer Gesellschaft am
kostbarsten geworden ist: Zeit, Zuwendung und Raum“ (Kienast).
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