Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

+ Orte mit einer ausgeprägten Identität schaffen,
+ die lokale Identität erfassen und zeitgemäß neu interpretieren,
+ Ort neu interpretieren,
+ aus dem Ort heraus eine eigene Sprache formulieren,
+ Verarbeitung der spezifischen Gegebenheiten,
+ durch Material und Farbe auf das Erbe des Ortes verweisen,
+ neue Bedeutung des Ortes herausarbeiten,
+ Kontrapunkt zur ... (z.B. zur Landschaft),
+ Intervention in Form von Neusetzungen,
+ Ort der Tätigkeit, Erholung und der Meditation (des Insich-
gehens und Philosophierens).
- Naturbezug:+ Qualität der Naturnähe erleben,
+ Erfahrbarkeit der Natur,
+ sich mit der Natur auseinandersetzen und sie dann neu
formulieren,
+ Entwurf als Antwort auf die heutige Auseinandersetzung mit
der Natur,
+ Dialogzone zwischen Natur und Architektur (= Gebäude),
+ architektonische Formen in natürliche Prozesse einbinden,
+ alte technische Konstruktionen als Symbol für Natur,
+ inszenierte Spannung von Natur und Kultur,
+ Schnittpunkt von Natur und Kultur,
+ ökologische Zielsetzungen,
+ ökologische Erneuerung,
+ Sonnenanlagen.
- Leitmotiv: + geistiges Rückgrad der Anlage,
+ Einzelmotiv,
+ gestalterisches Leitbild,
+ Orientierungsangebot (u.a. geistiges),
+ Anlagen entwerfen, in denen eine Leitidee zum Ausdruck
kommt.
- Zufluchtsort:
+ Idee des „Hortus conclusus“, des eingeschlossenen Gartens,
+ Abschirmung der Privatsphäre,
+ ermöglicht „kleine Fluchten“,
+ Aufenthalts- und Begegnungsort (Kommunikation u.
Ideenaustausch).
- Geschichtsbezug:
+ Bezug zur Geschichte des Ortes,
+ Spuren der Geschichte,
+ traditionsbezogene Elemente,
+ Geschichte aufnehmen (vorgefundene Materialien,
Topographie, Besonderheiten),
+ Geschichte des Ortes facettenartig aufzeigen,
+ historische Reste in die Gestaltung integrieren,
+ Geschichtliches zitieren und interpretieren,
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