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Er ist
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+ ein repräsentativer, wohnlicher Garten, der auch intim
genutzt werden kann.
+ farbenprächtig und besitzt eine überbordende
Pflanzung.
„Garten des Ästheten“ (als Mensch oft introvertiert. Er soll besonders Personen ansprechen,
die Räume lieben, die Geborgenheit und Ruhe ausstrahlen). Er
hat:
- „Vegetative und bauliche Raumbegrenzungen,
- intime Gartenräume,
- harmonisches Gesamtbild,
- feine Abstimmungen von Farben, Formen und Strukturen,
- Schönheit im Detail,
- Raum für gestalterische Kreativität und kontemplative
Ruhe,
- zurückhaltende Materialverwendung,
- im Blickpunkt: die Pflanze“.
„Ein Garten für Ästheten ist wie Musik. Das Zusammenspiel
von Farbklängen, zarten Düften und leisen Tönen ergibt einen
harmonischen Dreiklang. Der rhythmische Wechsel von laut und
leise, hell und dunkel erzeugt eine Symphonie für alle Sinne“.
Er ist
+ ein Garten des Rückzugs und der Intimität.
+ „ein komplexes Gewebe verschiedener komplexer
Eindrücke“.
+ „ein Freiraum der Gedanken, eine Seeleninsel“.
„Garten des Naturmenschen“ (als Mensch oft introvertiert. Er liebt die Natur und sucht sie in
einem geschützten Gartenraum). Er ist
- „Strukturiert und vielfältig,
- Angebot für heimische Pflanzen und Tiere,
- Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanze,
- Raum für Naturerleben,
- Oase für Körper und Geist,
- erlebnisreich, erdverbunden, idyllisch,
- faszinierende Farbspiele der Natur,
- wechselnde Bilder im Spiel der Jahreszeiten,
- Formen und Farben der Natur,
- Gärten mit Bezug zur regionalen Landschaft,
- Naturbeobachtung aus nächster Nähe“.
Im Mittelpunkt steht das Erleben der Natur. Es wird die
Besonderheit des jeweiligen Ortes erfasst und mit heimischen
Materialien gearbeitet. Durch die Gartenarbeit entsteht eine
besondere Bindung zur Natur. Der Besitzer sieht sich hier eher
als ihr Gast.