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Metall:
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> z.Z. sehr beliebt (Mode kommt aus
Kalifornien, wo die Art der Bodenbeläge in
der trockenen Luft sinnvoller waren).
> Im feuchten Klima schnelle Verottungsgefahr
(deshalb zirkulierende Luft zum Trocknen der
Unterflächen wichtig).
> Verbinden ideal den Wohn- und den
Gartenbereich.
> Erlauben viele freie Formen.
> Oft Alternative zu Bodenplatten.
> Gutes Aussehen auch in Verbindung mit Stein
und Kies.
> Wirken in Verbindung mit Wasser sehr schön
und natürlich.
> Helfen (relativ einfach) auf Hängen ebene
Flächen zu schaffen.
> Besitzen eine positive Ausstrahlung.
> Holzwege evtl. als Verlängerung einer
Holzbrücke (z.B. in einem Sumpfgarten).
> Besonders geeignet für Dachgärten.
> Bei Nässe evtl. Rutschgefahr (besonders im
Winter)
(heute in der Regel deshalb geriffelt).
+ Holzpflaster (imprägnierte Holzklötze):
> Nur begrenzt haltbar.
> Evtl. Fugenprobleme durch das Quellen und
Schwinden des Holzes
> Evtl. Rutschgefahr.
+ Rindenmulch:
> Angenehmer, federnder Gehbelag.
> Nur für Wege in einem naturnahen Bereich.
(z.B. zwischen Buchsbeeten, im Naturgarten,
Waldbereich).
> Rindenmulchwege sind preiswert und können
ohne einen großen Aufwand schnell verändert
werden.
> Reinigung der Wege schwierig.
> Verwandelt sich je nach Untergrund schnell in
Humus.
> Gegen Verunkrautung: Folienunterbau, Kies.
- Kann als Baustoff leicht und elegant wirken.
- Moderne Optik.
- Ideale statische Eigenschaften.
- Erlaubt leichte freitragende Konstruktionen.
- Lange Haltbarkeit (bei ausreichendem Korrosionsschutz).
- Bringt in Kombination mit Holz Leichtigkeit in die Gartenelemente.