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Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

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- Die Natur:<br />

318<br />

geben.<br />

+ einen Ort neu ordnen,<br />

+ aus der Situation heraus prägnante Bilder entwickeln,<br />

+ die Landschaft einbinden.<br />

< Das Wesen der Landschaft spüren, erkennen und<br />

lesen.<br />

< verbinden durch Geländemodellierung,<br />

transparente Eingrünung, naturnahe<br />

Wasserflächen, Art der Umgrenzungen.<br />

< Garten und Landschaft verschmelzen lassen.<br />

< Charakter der umliegenden Landschaft<br />

aufgreifen (z.B. über das Material: Natursteine),<br />

< aus der Landschaft Traditionen aufgreifen.<br />

+ Äußere Faktoren als Bezugselemente einbeziehen,<br />

+ landschaftsprägende Elemente aufgreifen (im Wege- u.<br />

Pflanzkonzept),<br />

+ Verbindung historischer und zeitgemäßer Elemente,<br />

+ in die vorhandene Situation behutsam Kulturelemente einfügen,<br />

+ Respekt vor dem Vorhandenen,<br />

+ Zusammenhänge zwischen Altem und Neuem herstellen,<br />

+ Sicherung der kulturhistorischen Eigenart,<br />

+ historische Reste in die Gestaltung integrieren,<br />

+ historische Spuren lesbar lassen,<br />

+ bestehende Strukturen und Neues sich überlagern lassen,<br />

+ vorgefundene Gegebenheiten in Szene setzen,<br />

+ historische Elemente rekonstruieren.<br />

+ Aus dem Gegebenen eine Idee entwickeln und über die Idee das<br />

Gegebene zu einem eigenständigen Ausdruck der Kultur<br />

entwickeln,<br />

+ Schaffung eines Ortes<br />

< der Begegnung, der Kommunikation<br />

< des Rückzugs, der Ruhe,<br />

< der Betätigung, der Bewegung (Spiel und Sport),<br />

< des Naturerlebens,<br />

< der Naturkompensation, der Gesundheit,<br />

< mit eigener Identität, eigenen Strukturen und<br />

Beziehungen,<br />

+ Identifikation mit dem Standort,<br />

+ Dialog mit der Umgebung, sich zur Landschaft öffnen,<br />

+ Garten und Umgebung korrespondieren lassen,<br />

+ Umgebung in die Gestaltungsräume einbeziehen,<br />

+ Landschaft übersteigern,<br />

+ Garten als Ort des Aufenthalts, des Rückzugs, der Betrachtung.<br />

+ Natur – Gebäude – Beziehung,<br />

+ Balance zwischen Natur und Kultur,<br />

+ Einklang mit der Natur, Gespür für die Umwelt,<br />

+ Verbindung zur umliegenden Natur,<br />

+ Natur individuell erlebbar machen,<br />

+ Prozess des Wachsens und der Veränderung bedenken.

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