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- Gestaltung:
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+ Aussagen zur konkreten Raumsituation, Raumangebot,
+ Stärkung der vorhandenen räumlichen Situation,
+ Aufenthaltsorte, Aufenthaltsbereiche,
+ Schaffung lebenswerter Frei-Räume,
+ Der Unterschied zur Architektur beruht auf vier Kriterien:
< Die Räume der Gartenkunst befinden sich im
Außenbereich.
< Sie verändern sich kurzfristiger (durch ihre größere
Bindung an die Natur; die Dynamik der Vegetation).
< Sie besitzt andere raumbildende Elemente: Mauern,
Beläge, Gehölze.
< Sie decken ein größeres Sinnenspektrum ab.
+ Aufteilungsmöglichkeiten:
< Räume nach ihrer Definition,
< Räume nach ihrer Form,
< Räume nach ihrem Inhalt.
1. Repräsentationsräume .... Räume der Begegnung,
2. Erholungsräume .... Räume des Rückzugs,
3. Bewegungsräume (Spiel) . Räume der Betätigung,
4. Erlebnisräume .... Räume des Naturerlebens
5. Erholungsräume der Natur, der Naturkompensation.
+ Gartenräume den häuslichen Innenräumen zuordnen (räumliche
Verzahnungen, fließende Übergänge),
+ Sie sollen der modernen Welt gerecht werden:
< Zweck und Funktion,
< Erlebnis und Emotion.
+ Räume werden „angeeignet“ durch
< ihre Formung,
< ihre Nutzung,
< die Herstellung von Beziehungen
(Aufenthaltsräume werden im Gegensatz dazu nur
benutzt).
+ Raum als Gestaltungsidee, als das gestalterisch Wahrnehmbare.
+ Den Charakter des Raumes definieren.
+ Räume aus sich heraus gliedern (z.B. nicht über Bezüge aus der
Landschaft),
+ jedem Raum einen individuellen Charakter geben,
+ „Kammerung“ der Anlage,
+ Raumstrukturen aufbauen,
+ klare Gliederung der Räume,
+ Räume mit Hilfe von ..... definieren (als etwas Erfahrbares),
+ eine eigenständige, zeitgemäße Aussage,
+ Den Raum erlebbar machen, etwas im Raum erlebbar machen.
+ Orte erfinden, die inspirieren,
+ Bildung eigenständiger Orte und räumlicher Verbindungen,
+ Die Räume durch Erdbewegungen strukturieren.
+ Kernzone,
+ raumprägende Elemente,
+ Beeinflussung der Räume durch: