Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

- Details in unterschiedlichen Entfernungen,
- Perspektiven (z.B. der Größe der Objekte im Vorder- und Hintergrund),
- Blickführende Linien,
- Verteilung der Lichtintensität,
- Bewegungselemente (z.B. Wasser).
Als die flächigen Grundelemente gelten:
- Quadrat,
- Rechteck,
- gleichschenkliges Dreieck,
- Kreis.
Stichworte:
+ Oberflächengestaltung,
+ Oberfläche wie ein dynamisches Bild (von oben gesehen),
+ graphische Gliederung der Flächen,
+ geometrischer Teppich,
+ abwechslungsreiche Flächen,
+ Flächen strukturieren,
+ horizontale Flächen (z.B. Kies) und vertikale Elemente (z.B. Bambus),
+ Gliederung der Flächen (besonders in den Funktionsbereichen)
+ deutliche Zonierung, klar gefasste Bereiche,
+ Aktionsflächen (z.B. Spielflächen),
+ flächige Zonierung durch:
< lineare Strukturen,
< räumliche Überlagerungen mit verschiedenen
- Materialien,
- Texturen,
- Farben.
+ Flächen für unterschiedliche Funktionen (durch das Material verdeutlichen),
+ Bezug unter den Funktionsflächen,
+ Verbindungen, Bindeglieder,
+ Übergänge,
+ rhythmischer Wechsel der Flächen (Platten, Kies, Wasser, Rasen u.
Pflanzungen),
+ Differenzierung in der Topographie,
+ Erdmodellierung,
+ wellenförmige Flächen (z.B. Rasenwellen, Strömungen),
+ Auffangen von Höhenunterschieden (z.B. durch Treppen),
+ Höhengestaltung, Reliefgestaltung, Geländemodellierung,
+ Höhenunterschiede, Höhenstaffelungen,
+ Absenkungen,
+ Terrassierungen, unterschiedliche Ebenen,
+ Niveauüberwindung, -verbindung,
+ Erschließung der Flächen,
+ Wegeführung durch Erdmodellierungen unterstützen,
+ Begrenzung von Flächen (z.B. Rasen, Wasser),
+ Hell-Dunkel-Spiel in den Flächen (z.B. Licht und Schatten).
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