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architektonische Elemente (Mauern, Pergolen u.a.),
< lineares Gerüst der Wege,
< Art der Bepflanzung.
+ Träger der Raumbildung (Erdbewegungen, Mauern, Gehölze),
+ räumliche Wirkung erhöhen,
+ an „Klarheit“ und „Ordnung“ orientieren,
+ mit Hilfe abstrakter Geometrie offene Räume schaffen,
+ Akzente setzen (z.B. über Bodenbeläge, Bepflanzung,
Blickfänge),
+ Wege auf die Räume abstimmen,
+ Raumtiefen schaffen,
+ räumliche Einheit erlebbar machen durch
< klare Strukturen,
< das Material.
- Inhalte: + Raumprogramm,
+ vorgefundene Spuren aufdecken:
< aus ihnen Einzelmaßnahmen ableiten,
< dann damit Einzelräume gestalten.
+ symbolische Inhalte,
+ (geistiger) Zusammenhalt verschiedener Räume,
+ Räume auf ihren Identifikationswert ausrichten,
+ Räumen eine kulturelle Identität geben,
+ Orte akzentuieren,
+ vielschichtig interpretierbare Räume,
+ nutzungsoffene Räume,
+ Privatheit der Räume.
- Eigenschaften:
+ Raumerlebnis,
+ Dimension der Räume,
+ Orte als unterschiedlicher Mikrokosmos,
+ Orte mit ihren eigenen Stimmungen schaffen,
+ Bereiche mit einer eigenen Atmosphäre,
+ unverwechselbare Charakteristik,
+ Räume deutlich definieren,
+ räumliche Wirkungen (verstärken, mildern),
+ Raumerlebnisse schaffen, fördern, betonen,
+ Erlebbarkeit der Räume erhöhen,
+ Steigerung der räumlichen Qualitäten,
+ räumliche Spannungsbereiche,
+ Raumeindrücke,
+ räumliche Tiefe schaffen,
+ Ausweitungen und Verengungen,
+ Wechsel von groß- und kleinräumig, offen und geschlossen,
+ Veränderung der Raumwirkung im Jahresverlauf,
+ erfahrbar werden durch die persönliche Bewegung (z.B.
Rundgang),
+ wechselnde Raumqualitäten,
+ hohe Aufenthaltsqualität,
+ Aktiv- und Ruheräume,
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