Jencks, Charles 472, Judd, Donald 270, 344, 471, 577, Jekyll, Gertrude 36, 102, 220, 223, Jung, C.G. 242, 224, 232, 261, 306, Jünger, Ernst 33, 333, 367, 399, 409, Junker, Dirk 316, 480, 482, 486, 510, Jussieu, Bernard de 516f, 511, 530-531f, Just, Adolf 101, 549, 564, 566, 567-568ff, 599, 604, 606, 608, 609, 613, 620, 646, 647, 648, 674, 696, 722. Kandinsky 39, 90, 163, 331, Klages, L. 129, 131, Kant 28, 29, 31, 62, 67, Klee, Paul 36, 73f, 97, 142, 84, 95, 177, 178, 190, 311, 222, 230, 231, 296, Klein, Yves 43, 311, 325, 345, Klenze, Leo v. 474, Karavan, Dani 121, 222, 304, Kline 41, Karl d. Gr. 501, 556, 683, Kluschka, Peter 337, Karl VIII. (frz. König) 400, 457, Knight 366, Keen, Mary 482, 610, 613, Koch, Hugo 532, Kent, William 61, 223, 224, 261, Kohlhaas, Rem 59, 400, 442, 486, 507, Kolb, Walter 658, 524, Konfuzius 229, 427, Kepler 330, Kooning, de 41, Kiefer, Gabriele 277, 359, Kordes 554, 561, Kienast, Dieter 48, 105, 107f, 108, Korner, James 277, 112, 133f, 197, 225, Korte, Bernhard 107, 277, 259, 260, 273-274f, Körting, <strong>Bert</strong>hold 573, 277, 279, 280, 282, Kozljanic, Robert J. 10, 123, 127, 130 293,299, 300, 301, 131, 355, 370, 373, 472, Krieger, Verena 36, 577, Kröninger, Birgit 315, Kienholz 472, Krüssmann 263, 533, Kiley, Dan 464, Kühl 531, Kingsbury, Noel 482, 655, 678, Kühn, Gottfried 266, 269, 573, Kircher, Wolfram 658, Kühn (Prof.) 589, Kirchner 90, Kyros (König) 138. Laeuger 41, 102, 103f, 262, Liébault 506, 444, Liebermann 41, 97, 529, 647 Lambert, Peter 557, 562, 529,647, Lamarck 135, Ligeti 81, Lange, Willy 40, 102, 106f, 204, Ligner, Reinhold 263, 220, 264, 266, 305, Ligorio, Pirro 439, 461, 306, 367, 368, 369, Linden, Ton ter 582, 657, 400, 444, 486, 510, Linné 325, 516, 511, 512, 516, 531f, Lin Yun 289, 532, 565, 567, Livia (Kaiserin) 486, 774
569-570ff, 576, 581, Lloyd, Christopher 492, 568f, 579, 600, 647, 658, 670, Loddiges, Conrad 509, 565, 696, 706, Löber, Martina 598, Lasker-Schüler, Elsa 97, Löns, Hermann 95, 367, Lassus, Bernard 9, 224, 261, 277, Loidl 236, 246, 277, 359 278-279f, 295, Long, Richard 270, Latz, Peter 58, 107, 123f, 132, Loos, Adolf 155, 270, 277, 279f, 295f, Lorrain 70, 366, 442, 524, 359, Lorris, Guillaume de 488, 501, Lendholt 105, 533, Louafi, Kamel 293, Lenné, Peter, Joseph 115, 275, 486, 527, Loudon, John Claudius 367, 400, 508-509f 528, 556, 527, 528-529f, Leibniz 80, 117, 168, 556, 565, 696, Lesser, Ludwig 444, 532, 609, Lovelock, James 105, Lessing 27, 30f, 121, 178, Ludwig XIV. 171, 400, 461, 468 Leonardo da Vinci 27, 37, 46, 150, 170, 505, 506, 620, 173, 502, Lukàcs 171, Leopold Fr. (Fürst) 525, Lüttge, Gustav 266, 268, Liberas 56, Lutyens, Edwin 36, 455, 567, Libeskind 81, Luz, Heiner 584-585ff, 597f, Lichtwark 72, 102,103, 210, Lyotard 53, 368, 399, 409, 531, Lysippos 470, 568, 722. Maasz 90, 104, 106, 210, Millar 122, 264, 266, 368, 421, Miller, N.F. 562, 444, 532f, 606, 612, Miller, Philipp 522, 613, Milton 366, Maatch, Richard 680, Miro 41, 190, Macke 586, Mobius 54, Mahler, Gustav 90, Modersohn 90, 97, Maillol 473, Modersohn-Becker 93, 97, Malewitch 38-39f, Mohammed 139, 489, 500, Manet 33, Mollet, Claude 208, 400, 503, 505 Marc Anton 620, 506, 519, 520, Marc, Franz 76, 90, 586, 600, 601, Mollet, Jacques 505, Marcuse 52, Mondrian 39, 197, 225, 347, Margalis, Lynn 105, Monet, Claude 33, 223, 290, 333, Maria, Walter de 344, 368, 529, 566, 598 Marinetti 38, 599, 647, Marini 470, 473, Montaigne 463, Marquard 53, Moore, Henry 36,470, 473, Martinson, Gunnar 545, 578, 579, Morris, William 36, 476, Marx, Burle 107, 143, 154, 205, Morus, Thomas 143, 224,260, 261, 267, Mozart 82, 273, 307, 333, 367, Mühsam, Erich 97, 368, 575-576ff, Müller, Cornelia 277, Mattern, Hermann 9, 102, 106, 107, 108, Munsell 606, 197, 266-267f, 269, Münchhausen, Otto v. 522, 285, 367, 486, 533, Mürb, Robert Joseph 275, 570, 571, 573, 658, Müssel, Hermann 594, 595f, 648, 649 775
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THEORIE DER SCHÖNEN GARTENKUNST 20
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Kapitel 3: Die Lebensreformbewegung
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8. Flächen 331 9. Farben 333 10. T
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11. Besonderheiten 727 - Essbare Bl
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Vorwort Die vorliegende Arbeit ist
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- Das Paradies: Theorieteil (Gedank
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Die gesamte Arbeit ist weniger als
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dieser Gärten als Ausdruck zeitlic
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Erläuterung Zur Klärung des Begri
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Ein Garten ist - der symbolische Au
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Die Gartenkunst ist - die Mutter de
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Kapitel 1: Was ist Kunst? - Versuch
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Die Vorstellung von den Artes liber
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Symmetrie und idealer Proportionen
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- Hutcheson (1694-1747) hinterfragt
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- bei Platon über die „Idee“,
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Bei Nietzsche standen beide Kräfte
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Wilde hielt die Musik für das „U
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Um und nach 1905 entstanden eine Vi
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Russland: Suprematismus (1915-ca. 1
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isherigen Wertvorstellungen veränd
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visuelle Ununterscheidbarkeit von K
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Das Hauptproblem der heutigen Kunst
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nur ein geringes Ansehen. Bis zum M
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Man kann heute davon ausgehen, dass
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Freiheit erhobenen Hauptes eine Arb
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Im 20. Jh. löste sich der Kunstbeg
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estimmten „Richtung“ zugeordnet
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Wohnhäusern den künstlerischen Ch
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In der Gartenkunst hat man seit ihr
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eiten Rahmen für die Entfaltung de
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der Schönheit einfach das, was die
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- der Wunsch Markierungen zu setzen
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fassbare Dimension sei und immer su
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interpretierende Instanz gibt. So k
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verlorene Paradies wird. Der Garten
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ereits von Aristoteles. Seit Newton
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Nachbarfarben beeinflusst. Er verst
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vom lat. „per fumum“ = „durch
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gehofft, dadurch auch einen leichte
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- Goethe: Er sah in der Architektur
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egen die gleichen Hirnregionen an w
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phylogenetischen Anlagemuster im Su
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Unsere Gefühle sind die Bindeglied
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Leben in seiner künstlichen Welt.
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- die Großstadt, - gegen alles „
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Sie war ein Ausdruck der Reformbewe
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wurde erstmals die Bezeichnung Gart
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Zur unmittelbaren Ausführung kamen
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die Erneuerung des Lebens aufzuzeig
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„.....lauter .... pflastermüde S
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gelangten im nächsten Schritt dann
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- man sich zunächst um die Abdecku
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107 England: Robinson), 2. Reformga
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Der Gesundheitsaspekt des Gartens D
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Kontakte verbessern. Depressive Men
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von einander abgrenzen und damit be
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früheren Lebensreformbewegung den
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Kapitel 4: Der Raum, der Ort, der G
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sich entsprechend der menschlichen
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ewusster oder unbewusster Assoziati
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entwickeln. Einen Raum erfasst man
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strukturierte Welt. Die Bedeutung d
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Mensch ordnete sich in einen solche
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zu etwas „Neuem“ verplant. Es h
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+ Plastizität (Sie steht zwischen
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Bewusstsein dafür, - die baulichen
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Kapitel 5: Das Paradies In jedem Me
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Kenntnis des Bauplans des menschlic
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gottgefälliges Leben auf der Erde
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Auch die Frühsozialisten des 19. J
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Das Paradies war immer ein Ort der
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uns in die Nähe unserer „Urnatur
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Die „erste Natur“ war im Rahmen
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ersetzt mit ihm den früheren „We
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u.ä.) und der persönlichen Nutzun
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Wasserversorgung und des Baus von K
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Im Laufe der Zeit wurde der „Stil
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estimmen. Damit beeinflusst die Arc
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Heidelberg). Ein Garten repräsenti
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naturwissenschaftlicher oder techni
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Hilfe verschiedener Materialien (in
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- den Rhythmen (Wiederholungen), -
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geraden Linien oder Kanten aufweist
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Abstimmung aller Teilelemente eines
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- auf einer Verinnerlichung soziale
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Als geometrische Größe entspricht
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die Eckpunkte eines Gegenstandes zu
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Bei einer Beschäftigung mit dem Na
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Für die Lebensreformbewegung wurde
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Wahrhaftigkeit: Gemeint ist der inn
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Wertvorstellungen und den geistigen
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Als Raumkunst, Außenarchitektur ha
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sozialistischen Gerechtigkeitsgedan
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Kultur auf der diese bauen. Eine pe
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Allerdings hat jeder Mensch innerha
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2. Die Aufgaben eines Gartens In De
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Lebensmittelpunkt werden, sei es im
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das gewissen Etwas, die emotional-g
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- Gartengestaltung: Handwerklich au
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Die Bezugsgrößen fast aller Kunst
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- sie wie keine andere den biologis
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Was die Natur genau ist, kann heute
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- Phantasielandschaft (Dürer), - I
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Bürgerliche Gärten in der heutige
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sie zurück (u.a. die Naturheilkund
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213 (Beide Gedanken entsprachen auc
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215 Umgebung und die lokalen Heilig
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eine zentrale Rolle. - Ausgewogenhe
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(verträgt keinen Schnitt), Heian-Z
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Ballast“ an. Da es im Rahmen der
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Bereits Plato sah in einem Maler nu
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damit der sozialen Paradigmenfestle
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- Räume der Entspannung und Erholu
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Entsprechend werden sie oft als Pri
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Zum ästhetischen Wahrnehmen gehör
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dem eher oder später auch alle and
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Vielleicht ergibt sich dies aus der
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Anhebungen von - 30 - 50 cm für ei
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In unserem Alltag sind wir von der
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Es ist deshalb kein Zufall, dass di
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- der Selbstprojektion unserer Bed
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unter diesen Perspektivvorgaben zu
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Geschlossene Elemente schaffen schn
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- Bedürfnisse (Interessen) des Gar
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Überlegungen. Bezüge zur Umgebung
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Dabei konnte deren Reihenfolge je n
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Wahrnehmungshintergrund der Gartenk
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+ die Ausführung, 4. die pflanzlic
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stellvertretend für ein Garten- bz
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suchen die „große Kunst“ als V
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In der Avantgarde der Reformarchite
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Nach 1945, in den 50er und 60er Jah
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Pflanzenwelt“. Er griff Grundlini
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Alle diese einzelnen Versuche hat e
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Rang eines Kunstwerkes gehoben. Es
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Zu Gunsten der Ökologie sollte auf
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Auch jede rezeptionsästhetische (w
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Landschaftsarchitekten sind nach ih
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- Die Befreiung der traditionellen
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Wissen und Handwerk wieder gebrauch
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Grundforderungen an einen Garten De
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285 Anlagen genannt werden. Ausgega
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Er ist 287 + ein repräsentativer,
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Umgebung bringen. Die gesamte Anlag
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291 überzogenen Heilserwartungen u
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Die herausragenden Elemente sind -
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Aus dem bisher Gesagten wird die Ve
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menschlichen Lebensraum, dem Arbeit
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Cramer (1898 - 1980) hatte seine Ga
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- gefragt ist oft das Exklusive (z.
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kaum aufgeschlossen sind. Sie halte
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- Geschichten erzählen, - Sie zu e
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Burle Marx verwendete Pflanzen gro
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dann im Laufe der Zeit weiterentwic
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deutlich in der Form von Proportion
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Von der Kunst wird erwartet, dass s
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emotionale Ausdrucksbedürfnis ande
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Gebäuden. + Ein schlüssiges Gesam
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+ Ein Garten ist das Ergebnis eines
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Die Gartenelemente: 13. Die Gartenk
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Missbrauch wahrscheinlich eher oder
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Immer wird ein anderer Blickwinkel
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einer Pergola) eine Rolle. Rhythmen
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5. Kriterium: Proportionen / Harmon
- Seite 331 und 332:
7. Kriterium: Achsen Für die Erfas
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9. Kriterium: Farben Erst die Farbe
- Seite 335 und 336:
- Holz (z.B. Maserungen), - Naturst
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ältere Menschen, Frauen anders als
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architektonische Elemente (Mauern,
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+ Empfangsraum (im Freien), + Treff
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14. Kriterium: Form + Der räumlich
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- Zentralperspektive: Hier stehen d
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ildliche Umschreibung. (im Gegensat
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349 + gesteigerte Lebensqualität,
- Seite 351 und 352:
+ vorhandene Strukturen neu interpr
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+ durch ungewöhnliche Kombinatione
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mit ihren Kompromissen, ihrer Fluch
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Kapitel 9: Das Gestalten eines Gart
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Persönlichkeit gehen deshalb die v
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Ort persönlicher Selbsterfahrung.
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Welch großen Einfluss das Licht au
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„Herforder Becken“: Mittelwert
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Essay „Essay on the Picturesque
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Inhalten. Zwar hat es darin die ver
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Als mit dem aufkommenden Reformgart
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Während früher die Gärten aus Bi
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Grob zusammengestellt kann man die
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Jeder Standort setzt einem Garten s
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Niederschlagsreich, humid bis perhu
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Oberflächen und Formsprachen sind
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Nehmen Sie ihr Grundstück in sich
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In der Architektur sichtbar (als gr
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schwierigeren Grundstücken erleich
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Ein weiteres Problem stellt die unk
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- Unkrautbekämpfung (Unkraut = all
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+ bewusste Materialwahl, + gezielte
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395 + reizvolle Wege, + gemütliche
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+ Lichtinszenierungen, + Beleuchtun
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Kapitel 10: Materialien und Element
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Bewirtschaftungsmethoden ein vergan
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über die Temperatur. 403 Nähe zum
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gesehen. Es gibt in diesem Bereich
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Der hausnahe Sitzplatz dient bevorz
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Rabattenanlagen mit Floribunda- ode
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+ Abgrenzung zum übrigen Garten du
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Bei der Wahl der Bodenbeläge ist v
- Seite 415 und 416:
+ Kristalliner Schiefer (die oberen
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- Material und Formgebung müssen z
- Seite 419 und 420:
(für Gehflächen 4 - 8 mm; nicht s
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Glas: - Nachbesserungen schwierig.
- Seite 423 und 424:
- ortsüblich sein, - auf der Grenz
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wassergebundene Decken, die von ein
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Die Wegestrukur, ein Wegemuster sol
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Ein Wetterschutz verlängert deren
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Mauern waren schon immer wichtige G
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müssen). Ein klassisches Maß ist:
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Wasser im Garten * Rutschbahnen, *
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Garten für ihre Paradiesbeschreibu
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wurden: - durch Wasserkraft sich be
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- Schwimmbecken: Schon seit der Ant
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des 18. Jhs.. Bis zur Mitte des 19.
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Wasser Es lebensspendende (z.B. als
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* Brunnenbecken, * Zierbecken, * Sp
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niedrigen Standortes. + Kleine Wass
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Schön: Zu Teichen aufgestaute Wass
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aufblasbaren Plastikschläuchen (9
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Rasen) sind angenehm. Sie sollten w
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Sie dienten einerseits der Unterhal
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ein Gegengewicht. - Wasserbilder: E
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- erhielten Namen (in Herford z.B.
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Konkurrentin hat dafür den prächt
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für die Mehrzahl der europäischen
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waren zunächst Berge und Wasser, d
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- beeinflussen die Gestaltung ihrer
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Leistungen reduziert (man muss dies
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- realistisch: - Rodin, Maillol, Ba
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unehelichen Kinder. + „Fleischban
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hatte der architektonische Gedanke
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Dabei sollte man zu viele unterschi
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oft kaum nachvollziehbar, zumal des
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Für die bisherige Gartengestaltung
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Räume und durch das „Vergärtner
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Nachahmer, sondern bezieht sich nur
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Myrte (Myrtus communis): Symbol fü
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der Entfaltung des Laubes und dem A
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Muster der Knotengärten bekannt. H
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Bezüglich des Bodens: - Bevorzugt
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497 längeren Zeitraum. Mit dem abf
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Bei einer Arbeit mit Pflanzen ist i
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Aus der Zeit zwischen dem Untergang
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In der 2. Hälfte des 16. Jhs. war
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- 10 verschiedene Rosen, - 4 Ritter
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entstand eine eigenständige „gr
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- rustikalen Garten: Er besaß kein
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und gut gepflegt ist, beschert sie
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Gehölze sind in der Regel langlebi
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Vorteile sollen sein: - kahlfüßig
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den“) und die Linde der Göttin F
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Bepflanzung sagte viel über die so
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Winteraussehens. Auf heimische Pfla
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Ganzheit aus. Erst darin erkannte m
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typen wurden zum Standard der nachf
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Fast alle wichtigen Gartenautoren (
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Gattung zwanglos zusammen). Im Vord
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Gehölze mit einer farbigen Rinde.
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Zeit des Nationalsozialismus wurde
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- Forstwirtschaftlichen Bereich (ha
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- Linden als Leitbäume entlang der
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- Erica carnea (Schneeheide), - Jas
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- Ginkgo biloba (gelb, Ginkgobaum),
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Malerisch wachsen: Cercidiphyllum j
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Gehölzschnitt + “Roseum Elegans
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werden, wenn sie dicht bleiben soll
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Kletterpflanzen - können Wände be
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- Occidentalis-Hybriden: Große, pa
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- Farbkontraste der Blüten (evtl.
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Sappho (8. Jh. v.Chr.) nannte als e
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1883 Gründung des „Verein Deutsc
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und Botticellis „Geburt der Venus
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„Persian Yellow“ = „Soleil d
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- Irisduft: z.B, „Geheimrat Duisb
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das Sortiment durch Selektion und Z
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Im frühen Reformgarten entdeckte m
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Nr. 1“. Ab 1937 wurden dann aus d
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Im Rahmen des beginnenden ökologis
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- Die Raumabschlüsse werden den ö
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Wandlungs- und Aufnahmefähigkeit s
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- Wildnis- und Sukzessionsflächen
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579 - Akzenten ausdrucksvoller Pfla
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- das einzige auffallende Element:
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Piet Oudolf (geb. 1944) gilt als de
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585 Pflanzengesellschaft, in der da
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Blüte. Über die Pflanzen sollte d
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dort auch deren ökologischer Nutze
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der Pflanzensoziologie. Bereits 192
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Beispiel (nach Ellenberg und Fritz
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wichtige Impulse hin zu einem ästh
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unterschiedliche Verteilung in eine
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den höchsten steigt. - Das Graue o
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- Orange = Gibt dem weiblichen Gelb
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künstlerisch wird dadurch den Gest
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Farben heller. Helle Töne rücken
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„Immer mehr vertieft sich im jahr
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Orange: Keine Farbe strahlt so viel
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verschiedene Grüntöne schnell unr
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Sein Ziel war eine räumliche und z
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- den Besonderheiten des Wuchses, d
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- fadenartig: z.B. Jungfer im Grün
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Füllpflanzen verlieren nach dem Bl
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Duften können Blüten, Früchte, B
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- launisch, - nur an bestimmten Sta
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Herbstduft: - Phlox - Ölweide (Ele
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Schön mit Artemisia, Helenium, Mon
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hochwüchsige und 6 niedrigwüchsig
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Helleborus - Nieswurz, Christrose u
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leuchtenden Rottönen (aber auch ro
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schlechte Weine in „Muskatellerwe
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Nymphaea - Seerose: Prächtigste Wa
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- schöne Herbstfärbung: Molinia-,
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Boden. Stipa - Federgras: Verlangen
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Farne Farne besitzen in Gärten ein
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- Polystichum - Arten. Es gibt Farn
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Weltkrieg wurde es dann nur noch in
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„Was wir uns vor allem einprägen
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durch die Wiederholung bestimmter P
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man sie dann gerne durch andere Pfl
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gänglichkeit. (ein Gärtner, der i
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Kaufmanniana-Tulpen + Schneeglanz (
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- Gräser: Miscanthus, Panicum, Sor
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Die eigentlichen „Prärierabatten
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Alle vom Menschen angelegten naturn
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- Pulmonaria officinalis - Lungenkr
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- Primula-Arten, - Thalictrum-Arten
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Helictotrichon sempervirens, > Penn
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Wasserabzug. Ideal sind Tuffsteine
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- 5 - 7 Planzen je qm (bei Großbla
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kalkhaltigen Wasser). Seit den 50er
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Staudengruppen (Irische Glockenheid
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- Carex morrowii „Aureovariegata
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6. Die Zwiebel- und Knollengewächs
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- L. regale (Königslilie): 120 - 1
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685 hohe Preise zu verlangen. Eine
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Neben den genannten „großen Drei
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gestört werden), - Tulpen: > Tulip
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winterhart; in Staudenbeeten sehr w
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- Kornlilie: > Ixia-Hybriden (ca. 4
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7. Ein- und Zweijahresgewächse (So
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verstärktes Eingehen auf ihre Stru
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halbschattiger Standort; mittelschw
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- Rudbeckie (Rudbeckia hirta): VII
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Scabiosa (IV - V), Tagetes IV -V),
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Es gibt Rasenmischungen für die ve
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Louis L Roy (geb. 1924, Architekt,
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Ende der 1970er und in den 1980er J
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711 Alant. - als Steingarten oder T
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In einem Kulturgarten setzt man sic
- Seite 715 und 716:
Schnecken seine ganze Arbeit zerst
- Seite 717 und 718:
- Leitpflanzen für schattige Gärt
- Seite 719 und 720:
719 - Trollblume (Trollius europaeu
- Seite 721 und 722:
- Eine erneute Erfahrung des Nahrun
- Seite 723 und 724: 3. Quartier: Steckzwiebeln. > Schal
- Seite 725 und 726: Ein gewisses Problem für das Verst
- Seite 727 und 728: Beim Beerenobst haben wir - Büsche
- Seite 729 und 730: (die Blüten erst kurz vor ihrer Ve
- Seite 731 und 732: poeticus, Ornithogalum, Oxalis, Pap
- Seite 733 und 734: Bei manchen Menschen können Hautre
- Seite 735 und 736: (sie können gut von Kindern herang
- Seite 737 und 738: Farbe und heute zunehmend die Struk
- Seite 739 und 740: Bei den Strukturpflanzen unterschei
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- Seite 745 und 746: - Waldbewohner: Sie blühen haupts
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- Seite 749 und 750: Verdunstungsschutz; wichtig: Auftra
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- Seite 763 und 764: Kean, Peter Marc “Gestaltung japa
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- Seite 769 und 770: - “Waldästhetik” (3012.2006) -
- Seite 771 und 772: 60, 105, 204, 270, Buffon 325, 281,
- Seite 773: Haag, Adolf 263, Herakles 140, Hach
- Seite 777 und 778: Pagel, Ernst 511, 583, 638, Plinius
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- Seite 781 und 782: 2. Ortsverzeichnis Aldobrandini, Vi
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- Seite 785 und 786: 3. Sachwortverzeichnis Abgrenzung 2
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- Seite 793 und 794: - Designfreund 286, 320, Gesamtkonz
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- Seite 797 und 798: Klimaanspruch 495, 232, 283, 290, 2
- Seite 799 und 800: - Klassischer 523, - Naturexpressiv
- Seite 801 und 802: - Dritte 147, Naturmaterialien 304,
- Seite 803 und 804: - Konkurrenzstk. 497, 233, 235, 240
- Seite 805 und 806: Rahmenpflanzung 490, Reize, emotion
- Seite 807 und 808: Schwimmteich 453-454f, Stein 305, 3
- Seite 809 und 810: 406-407, 427-429ff, Treppenanlage 4
- Seite 811 und 812: Zäune 422, 423f, Zero 43, Zeichens
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