Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

+ Überschaubarkeit,
+ erlebbare, naturnahe Gartenräume,
+ Raum als naturnahe, lebende Skulptur,
+ Räume beleben,
+ klar, übersichtlich, weiträumig, kompromisslos.
- Aufteilung:
+ räumliche Gliederung, Zusammenhänge,
+ Räume als vielschichtiges Geflecht von Beziehungen und
Interaktionen,
+ Raumfolgen, Folge von Räumen, Gliederung der Raumfolgen,
+ unterschiedliche Raumbezüge,
+ enge und weite Räume in ihrer Abfolge,
+ abwechslungsreiche, effektvolle Räume,
+ verschiedene Erlebnisbereiche,
+ differenziert ausgestattete Räume (zum Spielen, Ruhen),
+ introvertierte und offene Räume,
+ abwechslungsreiche Aufenthaltsmöglichkeiten,
+ abwechslungsreiche Räume und Bezugspunkte,
+ Gartenräume in ihren Proportionen und Abfolgen,
+ Räume verschiedener Aufenthaltsqualität,
+ klar erkennbare Räume mit einem hohem Identifikations- u.
Nutzungswert,
+ Bewegungs- und Ruhebereiche (reihen sich an einen Rundweg),
+ (grüne) Höfe schaffen,
+ Themenbereiche (z.B. naturnahe, „Vitrinen“ einer Anlage),
+ Gartenräume thematisch gestalten, durch verschiedene Sinne
erfahrbar machen:
< Blüten- und Duftraum.
< Taststeine,
< Vogeltränken,
< Rosen-, Stauden-, Wassergärten,
+ Räume für die Sinne: Sehen, Riechen, Hören, Schmecken,
Fühlen.
+ Themengärten, z.B.:
< Wohngarten,
< Spielgarten,
< Wassergarten,
< Felsengarten,
< Steingarten,
< Blumenrasen und heimische Gehölze.
+ Farbthemen,
+ Pflanzthemen,
+ durchwandelbare Räume.
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- Funktionsraum:
+ verschiedene Räume mit einer jeweils unterschiedlichen Nutzung,
+ unterschiedliche Nutzung der Räume (aber alle: gleiche
Elemente; durch die verschiedene Nutzung bekommen sie einen
unterschiedlichen Charakter),
+ erweiterter Wohnraum,