Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

+ Ein Garten ist das Ergebnis eines Prozesses. Er ist kein
fertiges Endprodukt.
+ Natur in ihren vielfältigen Erscheinungsformen zum Ausdruck
bringen,
+ Sinneserfahrung der Natur durch Überzeichnung,
+ Gartenbilder als überhöhte Naturausschnitte,
+ die Natur „formen“,
+ Integration ökologischer Funktionen (z.B. Regenwasser-
nutzung),
+ Erlebniswert,
+ Aufenthalt bei Regen im Freien,
+ reduzierter Pflegeaufwand.
- Der Mensch:
+ Alle Sinne ansprechen,
+ den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden,
+ naturnahes Sinnesempfinden fördern,
+ Empfindungen ermöglichen,
+ Stimmungen erzeugen,
+ zum Wohlbefinden beitragen,
+ die Lebensqualität verbessern,
+ Erholungsangebote,
+ Aufenthaltsfunktionen verbessern,
+ intimen Umgang mit der Natur ermöglichen,
+ Anlage als Visitenkarte,
+ repräsentativer und wohnlicher Bereich,
+ wechselnde Düfte,
+ vielfältige, naturnahe Geräuschkulisse (z.B. des Wassers),
+ Sonnenbaden.
+ Bei der Schaffung seines Gartens arbeitet man an einem
wesentlichen Umweltbereich seines Lebens.
- Die Gestaltung:
+ Architekturbeziehungen,
+ das zentrale Gestaltungsmotiv ist ...(?),
+ Gestaltungsschwerpunkte sind ....(?),
+ Flächenaufteilung und Raumbildung,
+ formaler Aufbau fördert die Künstlichkeit,
+ Vorstellungen in ästhetische Bilder umsetzen,
+ verschiedene inhaltliche Ebenen,
+ Themenbereiche als „Inseln“,
+ Bezüge herstellen (z.B. zur Umgebung, Skulpturen),
+ Orientierungspunkte schaffen (z.B. durch Skulpturen),
+ sich harmonisch in die Landschaft einfügen:
< Unverwechselbarkeit des Ortes herausstellen,
< natürliche Gegebenheiten des Ortes bewahren,
< charakteristische Elemente der Landschaft
aufgreifen,
< Einklang mit der Natur,
< möglichst geringe Eingriffe in die Natur,
< sich in die angrenzende Umgebung einordnen
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