Buch downloaden (.pdf, ca. 4.1 MB) - Bert Beitmann

+ individuelle Aussagen für spezielle Orte finden,
+ Arbeit mit den Naturelementen Erde, Stein, Wasser, Pflanze und Licht,
+ Naturelemente: < Feuer, Wasser, Erde, Luft,
< Tag und Nacht, Sommer und Winter,
+ jahreszeitlich verschiedene Bild- und Farbkompositionen,
+ Wiederaneignung sinnlicher Gestaltungsregeln,
+ Gestaltung mit Licht, Geräuschen Laub, Wasser und Düften.
+ Wechsel der Düfte, Farben und Geräusche,
+ Balance von Funktionen und Empfindungen,
+ gestalterische Geschlossenheit,
+ klare gestalterische Sprache,
+ die Garteneinheit entsteht durch die
< einheitliche Linienführung (Struktur),
< einheitliche Wahl der Materialien,
< farbliche Abstimmung,
< Blickbezüge zwischen den Gartenräumen,
< rhythmische Wiederholungen der Leitpflanzen.
+ optischer Zusammenhalt durch
< Rasenflächen,
< einheitliche Bodenbeläge,
< gezielte Farbgebung,
< gezielte Formgebung,
< einheitliche Gehölzpflanzung.
+ Spiel mit Entfernungen, Senkrechten und Waagerechten, Farben, Formen und
Beziehungen,
+ Den Garten als einen persönlichen Deutungsausdruck der Welt sehen.
+ Der inneren Welt Ausdruck verleihen.
+ Den Weg als einen emotionalen und intellektuellen Ablauf gestalten.
+ Komplexität (als Spiegelbild der Komplexität unseres Lebens),
+ Vielgestaltigkeit, Abwechslungsreichtum,
+ Erlebbarkeit durch
< eng und weit,
< nah und fern,
< oben und unten,
< Licht und Schatten.
+ Transparenz und Verdichtungen,
+ Spiel mit Dimensionen,
+ Überraschungen bereithalten,
+ Vertrautes – Überraschendes, Aufregendes – Entspannendes,
+ naturnaher Charakter,
+ asketisch verdichtete Leere.
2. Kriterium: Struktur
Dieser Begriff hat verschiedene Bedeutungsbezüge:
- Anlage: Ausstattung, Beschaffenheit u.a.,
- Aufbau: Gliederung, Zusammensetzung, Anordnung u.a.,
- Beschaffenheit: Qualität, Ausführung u.a.,
- Gliederung: Aufteilung, Planung u.a.,
- Grundplan: Grundstruktur u.a.,
- Schema: Gesetzmäßigkeiten, Normen u.a..
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