BEWUßTSEINS- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG

XXII
LESEHILFEN UND UMGANG MIT LEISTUNGEN DRITTER
1. Kennzeichnung von Zitaten
a) Sinngemäß übernommene Inhalte, die nicht wörtlich wiedergegeben
werden, werden mit Fußnoten kenntlich gemacht. In der Fußnote
wird auf den jeweiligen Autor, das Jahr der Veröffentlichung und die
Seite der Textstelle verwiesen. Der Beleg des Zitats beginnt mit
„Vgl.“. Sind bei sinngemäßer Wiedergabe Ausschnitte wörtlich
übernommen, so werden diese in offene »Doppelhaken« gesetzt.
b) Wörtlich wiedergegebene Textteile sind in offene »Doppelhaken«
gesetzt sowie ebenfalls mit einer auf die Quelle verweisenden Fußnote
versehen. In der Fußnote wird auf den Autor, das Jahr der
Veröffentlichung und die Seiten der Textstelle verwiesen. Der Beleg
beginnt mit dem Namen des Autors. Innerhalb der wörtlich
wiedergegebenen Zitate wurden an einigen Stellen eigene
Ergänzungen eingefügt. Diese sind in [eigene Anmerkung: eckige
Klammern] gesetzt. Wenn die Einfügung nicht als eigene Anmerkung
gekennzeichnet ist, so wurde innerhalb der eckigen Klammern
sinngemäß und nicht wörtlich aus dem Text zitiert. Auslassungen in
wörtlichen Zitaten sind in folgender Weise kenntlich gemacht: […].
c) Übersetzungen sind mit einfachen Haken gekennzeichnet: ›übersetzter
Text‹ und mit einem Verweis auf die Originalquelle versehen.
d) Seitenangaben mit der Ergänzung „f.“ beziehen sich auf die angegebene
Seite und die unmittelbar folgende Seite. Seitenangaben mit der
Ergänzung „ff.“ beziehen sich auf die angegebene Seite und auf weitere
Seiten unmittelbar nach der angegebenen Seite.
2. Konventionell gesetzte Fußnotenzeichen 1 verweisen auf eine Quellenangabe
in der Fußnote. Kursiv gesetzte Fußnotenzeichen 1 verweisen
darauf, daß in der Fußnote inhaltliche Ergänzungen und/oder Querverweise
auf inhaltliche Ergänzungen an anderer Stelle in diesem Text verzeichnet
sind. Darüber hinaus können Quellenangaben in so gekennzeichneten
Fußnoten enthalten sein.
3. Ist die Nummer der Fußnote vor das abschließende Satzzeichen gesetzt,
bezieht sich die Fußnote ausschließlich auf den Satz, dem die Fußnote
zugeordnet ist. Ist die Nummer hinter dem abschließenden Satzzeichen
angeordnet, bezieht sich die Fußnote auf die voranstehenden Sätze. Ist
eine Fußnote einem Begriff innerhalb eines Satzes zugeordnet, bezieht
sich die Fußnote ausschließlich auf diesen Begriff.
4. Eigennamen und Werktitel sind in geschlossene «Doppelhaken»
gesetzt.