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BEWUßTSEINS- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG

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VII<br />

diskutieren. Sie ließ mir alle Zeit, wenn ich mal wieder „abtauchte“ und<br />

bewies nicht zuletzt ein gerütteltes Maß an Geduld und Gelassenheit,<br />

wenn es darum ging, die x-te Version des (x+1)-ten Textfragmentes zu<br />

lesen und zu besprechen. Meine Neigung zur Nachlässigkeit in<br />

gewissen Dingen produktiv loszulassen, gelang erst mit ihrer Hilfe.<br />

Daß ihr Büro eine informelle und gern besuchte Zentrale für Quer- und<br />

Andersdenker aller Art ist, die genauso diskret wie mit größter<br />

Zurückhaltung organisiert wird, war und ist sehr hilfreich. Der über<br />

Jahre regelmäßig gepflegte Gedankenaustausch bei einer Tasse guten<br />

Tees begleitet mich als wunderbare Erinnerung.<br />

2. Mein langjähriger Arbeitgeber am Institut für Statistik, Ökonometrie<br />

und Entscheidungstheorie der Universität Paderborn, Prof. Dr. Heinz J.<br />

Skala hat aus beruflicher Sicht den korrekt buchstabierten Familiennamen.<br />

Dieses war für meine Arbeit jedoch nicht das Wichtigste. Herr<br />

Skala hat mich auch dann unterstützt, meine Wege zu gehen, als es für<br />

ihn nicht leicht gewesen sein kann. Seine Aufrichtigkeit und seine<br />

Haltung, die die Andersartigkeit meines Weges sah und auch dann<br />

respektierte, wenn er sie nicht teilen konnte, bleibt Vorbild und<br />

Anspruch an mich selbst.<br />

Ich danke ebenfalls all jenen, die in verschiedenen Phasen meine „inoffiziellen“<br />

Wegbegleiter waren. Stellvertretend für alle seien genannt:<br />

Holger Möller unterstützte mich bei technischen Aufgaben der<br />

Grafikerstellung. Dipl.-Ing. Harald Benz, Edeltrud Büchler, Jürgen Büchler,<br />

mein Bruder Dipl. psych. André Epstein, Sebastian Geyer, Dr. rer. nat.<br />

Gerhard Herres, Maschinenbautechniker Heinz Kohlmeier, Prof. Dr. theol.<br />

Martin Leutzsch, Prof. Dr. rer. pol. Karl-Klaus Pullig und Prof. Dr. phil.<br />

Peter Schneider lasen Manuskripte in verschiedenen Phasen ganz oder in<br />

Teilen und teilweise wiederholt. Die Kommentare zu lesen und mit ihnen zu<br />

diskutieren hat nach ihrer Mühe mir viel Freude bereitet. Mehr als einmal<br />

die Kunst des Fragens zu erleben, war besonders bereichernd.<br />

Ausgehend von Gesprächen mit Pastor Michael Lütkevedder wurde das<br />

Einsteinsche Bild des einen Baumes, der Kunst, Religion und Wissenschaft<br />

trägt, erstmals von der Religion aus für mich sichtbar. Gemeinsam verbrachte<br />

Stunden mit Gerhard Herres näherten sich demselben Thema von<br />

der Physik aus. Soweit physikalische Inhalte in diesem Text guter Qualität<br />

sind, ist es auch seiner Bereitschaft zu verdanken, zu lesen, zu diskutieren,<br />

wertende Hinweise zu geben und mich in Grundlagen moderner Physik

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