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BEWUßTSEINS- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG

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VI<br />

Während der Arbeit an diesem Text bekam ich die genauso einschlägigen<br />

wie unverzichtbaren Hilfestellungen. Darüber hinaus machte ich Erfahrungen,<br />

die mich in Zukunft als inneres Denkmal an die eigene Haltung<br />

begleiten sollen und die ich zum Zeitpunkt des Abschlusses dieser Arbeit<br />

nur dankbar annehmen kann. Wenn es an der Zeit war, sind wiederholt die<br />

Menschen aufgetaucht, deren Dasein, Diskutieren und Handeln notwendig<br />

war. Ich hoffe, daß ich eigene Entwicklungen aus diesen Erfahrungen so<br />

realisieren kann, daß ich Entsprechendes beizeiten geben und leisten kann.<br />

PD Dr. Friedrich Glasl und Prof. Dr. Burkard Sievers bin ich dankbar für<br />

die Bereitschaft, die Gutachter- und Prüfungsverpflichtungen in außergewöhnlicher<br />

Art auf sich zu nehmen. Sie haben auf diesem Wege die<br />

Promotion mit dieser Arbeit in sachlich und menschlich sehr hilfreicher Art<br />

und Weise möglich gemacht. In der Kürze der gemeinsamen Zeit gaben sie<br />

naturgemäß wenige, jedoch ausgesprochen wichtige Anregungen für diese<br />

Arbeit.<br />

Prof. Dr. Manfred Kraft hat mir über Jahre zur Seite gestanden, wenn es<br />

darum ging, theoretische und praktische Hürden rund um Statistik und ihre<br />

Anwendung zu meistern.<br />

Prof. Dr. Karl-Klaus Pullig hat in verschiedener Hinsicht Entscheidendes zu<br />

dieser Schrift beigetragen. Seine inhaltlichen Anmerkungen zu frühen<br />

Fragmenten dieser Arbeit fanden zielsicher und in sehr anregender Form<br />

Unausgereiftes. Seine persönlichen Hilfestellungen waren unverzichtbar.<br />

Prof. Dr. Peter Schneider sei gedankt für seine Hinweise und Diskussionen<br />

zum Werk Rudolf Steiners. Sie halfen mir, mich in der Auseinandersetzung<br />

mit einer für mich damals neuen und fremden Richtung zu entwickeln. Die<br />

Arbeitsmöglichkeiten in von ihm initiierten Beratungsprojekten schufen mir<br />

wichtige Erfahrungsmöglichkeiten.<br />

Es gelte «nomen est omen», dann gilt:<br />

1. Frau Edeltrud Büchler hat in ihrem Familiennamen einen Buchstaben<br />

zuviel: das „l“. Sie ist eine Bibliothekarin, „wie sie im Buche steht“.<br />

Ich konfrontierte sie lange Zeit und nicht eben selten täglich mit oft<br />

noch unklaren Ideen, die desöfteren auf unüblichen Pfaden verliefen.<br />

So erhielt ich von ihr Anregungen und Kommentare nebst Hinweisen<br />

auf die unterschiedlichste Literatur, die hinsichtlich ihrer Qualität und<br />

ihrer Menge in einem Leben kaum produktiv zu verarbeiten sind. Frau<br />

Büchler nahm sich alle Zeit, mit mir meine Ideen und Sichtweisen auf<br />

Mensch, Welt und Organisation auf allen (Ab-) Wegen frei zu

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