William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,1) Siehe Erklärung Römer 1 und Epheser 1, wo die Lehre von der Erwählung ausführlicher behandelt wird. 2) (1,6) Einige Ausleger sind der Ansicht, daß zwar Scheidung unter gewissen Umständen erlaubt ist, daß jedoch jemand, der ein geistliches Bibliographie Siehe Bibliographie am Ende von 1. Timotheus. 1178 Amt innehat, auf keinen Fall geschieden sein dürfe. 3) (3,10) Das Wort »Häretiker« stammt von einem gr. Wort, das so viel wie »spalterisch« oder »kleinlich« bedeutet. Ein Mensch, der Gemeinden spaltet, lehrt normalerweise falsche oder »häretische« Lehren, doch ist dies eine spätere Entwicklung der Bedeutung des Wortes hairetikos selbst.
Einführung I. Einzigartige Stellung im Kanon Einige Bibelleser werden der Ansicht sein, daß wir sehr gut ohne diesen Brief von Paulus auskommen könnten. Sie haben völlig unrecht. Zunächst einmal wird er allgemein als authentischer persönlicher Brief direkt aus dem Herzen des Apostels anerkannt. Als solcher ist er zunächst einmal ein Kleinod. Er ist oft mit einem weltlichen Brief <strong>zum</strong> gleichen Thema – über einen entlaufenen Sklaven – verglichen worden, der von dem römischen Autor Plinius dem Jüngeren an einen Freund gerichtet wurde. Außer im Bereich eleganter Rhetorik ist dieser Paulusbrief der bessere. Dieser kleine Brief zeigt die Höflichkeit, den Takt – mit einem Quentchen Humor – und das liebende Herz des Paulus. Während er keine direkten Lehren enthält, ist er ein vollkommenes Beispiel der Lehre des stellvertretenden Auf-sich-Nehmens von Konsequenzen, weil Paulus Philemon auffordert, alles ihm anzurechnen. So, wie das Fehlverhalten dem Paulus angerechnet wurde, und seine Fähigkeit zu helfen auf den hilflosen Zustand des Onesimus angewendet wurde, so werden auch die Sünden des Christen unserem Herrn angerechnet und die errettenden Verdienste unseres Herrn werden dem Christen angerechnet. Kein Wunder, daß der große Reformator Martin Luther schrieb: Diese Epistel zeigt ein meisterlich lieblich Exempel christlicher Liebe. Denn da sehen wir, wie St. Paulus sich des armen Onesimus annimmt und ihn gegen seinen Herrn ver- Der Philemonbrief »Ein echtes Meisterstück der Kunst des Briefschreibens.« Ernest Renan »Wir alle sind [des Herrn] Onesimi.« Martin Luther tritt mit allem, was er vermag, und stellet sich nicht anders, als sei er selbst Onesimus, der sich versündigt habe. Doch tut er das nicht mit Gewalt oder Zwang, wozu er wohl Recht hätte, sondern entäußert sich seines Rechtes, womit er zwingt, daß Philemon auf sein Recht auch verzichten muß. Eben wie uns Christus getan hat gegenüber Gott dem Vater, also tut auch St. Paulus für Onesimus gegenüber Philemon … Denn wir sind alle seine Onesimi, wenn wir’s glauben. 1) II. Verfasserschaft Jeder bis auf die allerkritischsten Ausleger akzeptieren die paulinische Verfasserschaft des Philemonbriefes. Renan war sich sogar der Echtheit dieses Briefes so sicher, daß er daraufhin seine eigene Ablehnung der Echtheit des eng mit diesem Brief verbundenen Kolosserbriefes anzweifelte. Weil der Philemonbrief so kurz und so persönlich ist, ist es nicht erstaunlich, daß es nur wenige frühe Zitate aus diesem Brief gibt. Äußere Beweise Philemon wird zitiert bzw. es wird auf ihn angespielt in den Schriften des Ignatius, des Tertullian und Origines. Eusebius sagt, daß er eines der biblischen Bücher sei, die von allen Christen akzeptiert würden (homologoumena). Marcion führt ihn in seinem »Kanon« auf, und der Brief wird auch vom Muratorischen Kanon genannt. Innere Beweise Auch in diesem kurzen Brief erwähnt Paulus seinen Namen dreimal (V. 1.9.19). Die Verse 2.23.24 weisen eine enge Ver- 1179
Seite 3 und 4:
William MacDonald Kommentar zum Neu
Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis Über den Autor
Seite 7 und 8:
William MacDonald ist ein geschätz
Seite 9 und 10:
Einführung des Herausgebers »Vera
Seite 11 und 12:
1. Mose 1. Mose 2. Mose 2. Mose 3.
Seite 13 und 14:
lange von den meisten akzeptiert wo
Seite 15 und 16:
Einführung in die Evangelien »Die
Seite 17 und 18:
Geist oft verschiedene Geschehnisse
Seite 19 und 20:
Einführung Das Evangelium nach Mat
Seite 21 und 22:
III.Datierung Wenn die weitverbreit
Seite 23 und 24:
immer bestehen und er wird für imm
Seite 25 und 26:
1,21 Der Engel offenbarte dann das
Seite 27 und 28:
artig und muß den ersten Platz hab
Seite 29 und 30:
Israels. Sein ungewöhnliches Wirku
Seite 31 und 32:
Lk 1,17; Matth 11,14; 17,10-12). Jo
Seite 33 und 34:
eignet war, als er dem Widersacher
Seite 35 und 36:
aus ergibt, sind allein für Gott b
Seite 37 und 38:
Wunder zeigten das ganzheitliche We
Seite 39 und 40:
mischen. Der göttliche Ansatz ist,
Seite 41 und 42:
Jesus in diese Welt: um mit seinem
Seite 43 und 44:
Auch wenn diese Worte für ein jüd
Seite 45 und 46:
en, Menschen in Sünde getrieben we
Seite 47 und 48:
Fasten (V. 16-18). Der Name »Vater
Seite 49 und 50:
en nicht zu dem Gebet, aber sind hi
Seite 51 und 52:
Sorgen zu machen. Sie säen nicht n
Seite 53 und 54:
sere eigenen Fehler beseitigen, ehe
Seite 55 und 56:
Dämonen ausgetrieben oder viele Wu
Seite 57 und 58:
Glaubens. Er sagte praktisch: Ich b
Seite 59 und 60:
Norden das Jordantal herunter und w
Seite 61 und 62:
erhielt, das Evangelium zu schreibe
Seite 63 und 64:
9,23.24 Die Erzählung kehrt nun zu
Seite 65 und 66:
Geist gemeint ist. In Kapitel 10,5
Seite 67 und 68:
Zeugnis zu geben. Gott würde alle
Seite 69 und 70:
Die Worte Jesu in Vers 28 erinnern
Seite 71 und 72:
Jesus von dort weg«, um in den St
Seite 73 und 74:
damit sie tanzen könnten, dann wol
Seite 75 und 76:
Aber die hohen Geheimnisse deines N
Seite 77 und 78:
ihm zustehender Platz gewährt word
Seite 79 und 80:
Jesus wütend und hielten Rat, ihn
Seite 81 und 82:
Worte hier in Matthäus 12,30 zu se
Seite 83 und 84:
als Salomo ist. Eine heidnische Kö
Seite 85 und 86:
A. Das Gleichnis vom Sämann (13,1-
Seite 87 und 88:
daß es nicht gut ist, wenn die Bot
Seite 89 und 90:
Mehl mengte«. Schließlich war das
Seite 91 und 92:
aufgibt, um Christus, den größten
Seite 93 und 94:
»Dieser ist Johannes. Er kommt von
Seite 95 und 96:
14,29-33 Sobald Jesus sagte »Komm!
Seite 97 und 98:
wenn es mit Danksagung genommen wir
Seite 99 und 100:
epräsentieren zwei lehrmäßige Ex
Seite 101 und 102:
seiner Antwort bekennt Petrus, daß
Seite 103 und 104:
wollte, stand außerhalb des Willen
Seite 105 und 106:
Sie könnten auch für den treuen j
Seite 107 und 108:
scher legte Steuern auf seine Unter
Seite 109 und 110:
nung erreicht. Das Problem ist, da
Seite 111 und 112:
Als der Herr die reuige Haltung des
Seite 113 und 114:
Erstens sollten sie jeden Diener de
Seite 115 und 116:
Natur machte sich wieder einmal sta
Seite 117 und 118:
die wir vergessen haben wird er uns
Seite 119 und 120:
XII. Vorstellung und Ablehnung des
Seite 121 und 122:
Im Bericht des Markus (11,12-14) wi
Seite 123 und 124:
G. Das Gleichnis von den bösen Wei
Seite 125 und 126:
ten Truppen, auch wenn sie ihn nich
Seite 127 und 128:
starben, ehe dieser Bund wirklich e
Seite 129 und 130:
liche und nicht auf natürliche ode
Seite 131 und 132:
das Wort so, daß es diejenigen mei
Seite 133 und 134:
Feinde vernichten und über die Wel
Seite 135 und 136:
Signal für diejenigen, die das Wor
Seite 137 und 138:
24,33 »So sollt auch ihr, wenn ihr
Seite 139 und 140:
Trübsal. Die Lampen sprechen vom B
Seite 141 und 142:
Das Gericht der Nationen oder Heide
Seite 143 und 144:
mer geholfen werden. Aber nur zu ei
Seite 145 und 146:
de, würde der impulsive Jünger se
Seite 147 und 148:
gewalt zu holen. Sie hatten nie ges
Seite 149 und 150:
von sechs verschiedenen Leugnungen
Seite 151 und 152:
haben. Sie haben noch die schreckli
Seite 153 und 154:
Sünden. In diesen drei Stunden war
Seite 155 und 156:
geplant, seinen Leib in das Hinnomt
Seite 157 und 158:
Christus. Hier können Sie und ich
Seite 159 und 160:
28) (13,24-26) Merrill F. Unger, Un
Seite 161 und 162:
Einführung Das Evangelium nach Mar
Seite 163 und 164:
Einteilung I. Der Knecht wird vorbe
Seite 165 und 166:
2. Das Reich Gottes war nahe gekomm
Seite 167 und 168:
diesen Abschnitt verlassen, sollten
Seite 169 und 170:
H. Heilung eines Gelähmten (2,1-12
Seite 171 und 172:
ledernen Schläuche verloren ihre D
Seite 173 und 174:
Alle waren sie junge Männer. James
Seite 175 und 176:
sen Aufstieg. Das meinte unser Rett
Seite 177 und 178:
4,14 Der Retter sagte nicht, wer de
Seite 179 und 180:
kleine Schiffe folgten ihm. Dann er
Seite 181 und 182:
wird oder die Berührung verzweifel
Seite 183 und 184:
symbolische Handlung, die die linde
Seite 185 und 186:
Nachfolger, die von den Stürmen un
Seite 187 und 188:
Bündnisse der Verheißung, ohne Ch
Seite 189 und 190:
Berührung kommt. Zum Sauerteig der
Seite 191 und 192:
Weg, sein Leben zu verlieren. Chris
Seite 193 und 194:
hatten das Kind oft ins Feuer oder
Seite 195 und 196:
Mensch kann behaupten, er sei wiede
Seite 197 und 198:
George MacDonald sagte immer, daß
Seite 199 und 200:
10,31 Dann fügte unser Herr ein Wo
Seite 201 und 202:
Augenblick wenigstens war er als K
Seite 203 und 204:
gleich, welche Antwort er geben wü
Seite 205 und 206:
Gott der Gott der Lebenden, nicht d
Seite 207 und 208:
Römer im Jahre 70 Jerusalem erober
Seite 209 und 210:
wählten zu versammeln«, d. h., al
Seite 211 und 212:
14,9 Der Duft dieses Parfüms errei
Seite 213 und 214:
trugen Schwerter und Stöcke, als o
Seite 215 und 216:
M. Die morgendliche Verhandlung vor
Seite 217 und 218:
sich geladen und erduldete die voll
Seite 219 und 220:
statt (Lk 24,36; Joh 20,19-24; 1. K
Seite 221 und 222:
Anmerkungen 1) (1,2.3) Nestlé Alan
Seite 223 und 224:
Einführung Das Evangelium nach Luk
Seite 225 und 226:
Einteilung I. Vorwort: Ziel und Met
Seite 227 und 228:
im Tempel »zu räuchern«. Das Vol
Seite 229 und 230:
unfruchtbar genannt wird«. Dieses
Seite 231 und 232:
»Prophet des Höchsten« werden un
Seite 233 und 234:
zu »erlösen«. Das geschah, als s
Seite 235 und 236:
2,51 Jedenfalls waren sie wieder zu
Seite 237 und 238:
sollte, an dem alle Gläubigen in d
Seite 239 und 240:
das Ziel der ersten Versuchung. Sat
Seite 241 und 242:
Jahr des Herrn« endete. Er fügte
Seite 243 und 244:
Normalerweise ist man nach einem Fi
Seite 245 und 246:
immer die Macht zu heilen, doch war
Seite 247 und 248:
neuen« bevorzugt, »denn er sprich
Seite 249 und 250:
nur Seligpreisungen, aber keine Weh
Seite 251 und 252:
Arsenal Gottes - die Waffe der »Li
Seite 253 und 254:
sein, daß dies auch die »blinden
Seite 255 und 256:
Zeugnis über die absolute Autorit
Seite 257 und 258:
den und nannten ihn einen »Weinsä
Seite 259 und 260:
icht des Reiches, die Christus verk
Seite 261 und 262:
8,18 Deshalb sollten wir sehr sorgf
Seite 263 und 264:
Abschluß eines jüdischen Gewandes
Seite 265 und 266:
Menschen da. Er hielt ihre Anwesenh
Seite 267 und 268:
würde, sie waren immer auf der Sei
Seite 269 und 270:
9,30.31 Mose und Elia »redeten mit
Seite 271 und 272:
für sich allein beanspruchen, die
Seite 273 und 274:
(V. 3). Sie sind ihrem äußeren An
Seite 275 und 276:
Weisheit. Die Siebzig gehörten nic
Seite 277 und 278:
ter die Salbe über die Füße Jesu
Seite 279 und 280:
Heiligen Geist zu lernen, daß wir
Seite 281 und 282:
K. Das Zeichen Jonas (11,29-32) 11,
Seite 283 und 284:
e sehen konnten, doch sie waren sor
Seite 285 und 286:
zen, erwähnt der Herr die Fürsorg
Seite 287 und 288:
kommen würde, wem würde all mein
Seite 289 und 290:
aufmerksam auf ihn, und waren ferti
Seite 291 und 292:
Buße zu tun, wenn sie nicht verlor
Seite 293 und 294:
ist nicht nur einfach da, sie träg
Seite 295 und 296:
P. Gottes Gästeliste (14,12-14) 14
Seite 297 und 298:
Kosten überschlagen, ob sie wirkli
Seite 299 und 300:
Dieser Vers beschreibt diejenigen,
Seite 301 und 302:
sorgen? Er verfiel auf einen Plan,
Seite 303 und 304:
man sie oberflächlich liest, schei
Seite 305 und 306:
dem Tod dieses Schicksal »festgele
Seite 307 und 308:
seine Schürze umzubinden und das A
Seite 309 und 310:
ihr Herz in der Stadt. Das zeigte s
Seite 311 und 312:
tun, ganz gleich wie klein es ist.
Seite 313 und 314:
daß er sich zutrug, als er Jericho
Seite 315 und 316:
sei«. Diese Gesandtschaft könnte
Seite 317 und 318:
Christus zitierte die Schrift (Jes
Seite 319 und 320:
H. Die Sadduzäer und ihr Rätsel
Seite 321 und 322:
L. Die Zeit vor dem Ende (21,12-19)
Seite 323 und 324:
überleben würde, daß es zwar zer
Seite 325 und 326:
den er in erster Linie mit dem Volk
Seite 327 und 328:
lichen Regierung steht und verweist
Seite 329 und 330:
sie, daß derjenige, der vor ihnen
Seite 331 und 332:
aus welchen schrecklichen Tiefen er
Seite 333 und 334:
sollte nie mehr ein Teil des Judent
Seite 335 und 336:
D. Den Jüngern wird das Verständn
Seite 337 und 338:
34) (10,36.37) F. Davidson, Hrg., T
Seite 339 und 340:
Einführung Das Evangelium nach Joh
Seite 341 und 342:
glauben wie Irenäus, Clemens von A
Seite 343 und 344:
Kommentar I. Prolog: Das erste Komm
Seite 345 und 346:
war das jüdische Volk sein erwähl
Seite 347 und 348:
Menschen aufforderte, umzukehren, w
Seite 349 und 350:
Während Johannes mit Wasser taufte
Seite 351 und 352:
1,46 Nathanael hatte Probleme. Naza
Seite 353 und 354:
enutzte immer die Möglichkeiten, d
Seite 355 und 356:
schlossen sie ihre Herzen vor ihm.
Seite 357 und 358:
Epheser 5,25 wird Wasser in enge Ve
Seite 359 und 360:
sind zum ewigen Tod verdammt. Die e
Seite 361 und 362:
Trauzeuge. Die Braut gehört nicht
Seite 363 und 364:
Es war Mittag, nach römischer Zeit
Seite 365 und 366:
war. Weil der Herr Jesus Gott ist,
Seite 367 und 368:
er von dieser Frau wolle oder was e
Seite 369 und 370:
und doch war das genug, um andere z
Seite 371 und 372:
Vater genau den Gesetzen, die er ve
Seite 373 und 374:
te er dem Mann damit zu verstehen g
Seite 375 und 376:
Vers ziehen können, ist, daß Jesu
Seite 377 und 378:
Zukunft liegt, werden alle, deren L
Seite 379 und 380:
Vaters ihm zu tun gab, stellten ihm
Seite 381 und 382:
Nun war der Herr Jesus gekommen, do
Seite 383 und 384:
übriggebliebene Brocken! Doch Jesu
Seite 385 und 386:
dern weil er ihnen am vorherigen Ta
Seite 387 und 388:
Gott nie etwas tun wird, das falsch
Seite 389 und 390:
daß, wer an ihn »glaubt . . . ewi
Seite 391 und 392:
kannten, seine Jünger zu sein: »D
Seite 393 und 394:
lichkeit suchte. Warum sonst vollbr
Seite 395 und 396:
auszufinden. Wenn jemand wirklich G
Seite 397 und 398:
eklagt hätte, sondern sie zeigte i
Seite 399 und 400:
Zeugnis abzulegen, auch wenn sie se
Seite 401 und 402:
nicht, das Recht zur öffentlichen
Seite 403 und 404:
8,24 Der Herr benutzte oft die Wied
Seite 405 und 406:
Jesus betonte, daß sie zwar Nachko
Seite 407 und 408:
8,54 Die Juden waren der Meinung, d
Seite 409 und 410:
aufkommen, indem er ihnen sagte, da
Seite 411 und 412:
9,34 Und wieder suchten die Pharis
Seite 413 und 414:
führt sie. Er bittet sie nicht, ir
Seite 415 und 416:
10,18 »Niemand« konnte Jesus das
Seite 417 und 418:
10,33 Die Juden bestritten, ihn weg
Seite 419 und 420:
Geist hier nochmals betont. Der Her
Seite 421 und 422:
einen Tag bis Bethanien. Das erklä
Seite 423 und 424:
ken können, »daß auch dieser nic
Seite 425 und 426:
te 4,6 vor den Sanhedrin gebracht w
Seite 427 und 428:
andere kamen, »damit sie auch den
Seite 429 und 430:
an Schande und Tadel hier auf Erden
Seite 431 und 432:
nicht viele die Verkündigung des M
Seite 433 und 434:
wird sie für alle Ewigkeit lieben.
Seite 435 und 436:
ezüglich seines Verrats »erfüllt
Seite 437 und 438:
13,35 Das sichtbare Zeichen christl
Seite 439 und 440:
mehr bei ihnen war. Dieser Vers bed
Seite 441 und 442:
14,25 Als der Herr bei ihnen war, l
Seite 443 und 444:
15,5 Christus selbst ist »der Wein
Seite 445 und 446:
hat. Das kann bedeuten, daß er sie
Seite 447 und 448:
Doch da er sie nun bald verlassen w
Seite 449 und 450:
(dem Zeitalter, das durch das Komme
Seite 451 und 452:
den sei. Er hatte den Vater durch s
Seite 453 und 454:
nen Charakter zu offenbaren. Als de
Seite 455 und 456:
gesagt, daß ICH BIN.« Weil sie ih
Seite 457 und 458:
fen, ihr weißgetünchten Wände! I
Seite 459 und 460:
eich gewesen waren, brachten sie wi
Seite 461 und 462:
war (Ps 22,18). Diese erfüllten Pr
Seite 463 und 464:
und drei Nächte lang im Herzen der
Seite 465 und 466:
sich vor drei Nächten auch versamm
Seite 467 und 468:
X. Epilog: Der Auferstandene bei de
Seite 469 und 470:
Ende seines Lebens gefangengenommen
Seite 471 und 472:
Morgen vom Boden aufsammeln, und zw
Seite 473:
Bibliographie Godet, F. L., Comment
Seite 476 und 477:
Apostelgeschichte Autor in der drit
Seite 478 und 479:
Apostelgeschichte 1 Kommentar I. Di
Seite 480 und 481:
Apostelgeschichte 1 schen Hintergru
Seite 482 und 483:
Apostelgeschichte 1 wurde Petrus vo
Seite 484 und 485:
Apostelgeschichte 1 und 2 Auswirkun
Seite 486 und 487:
Apostelgeschichte 2 Pfingsten. Der
Seite 488 und 489:
Apostelgeschichte 2 lung hegten, da
Seite 490 und 491:
Apostelgeschichte 2 der Ablehnung C
Seite 492 und 493:
Apostelgeschichte 2 2. »In der Gem
Seite 494 und 495:
Apostelgeschichte 2 Religion sich v
Seite 496 und 497:
Apostelgeschichte 2 und 3 einzelner
Seite 498 und 499:
Apostelgeschichte 3 brächten. So s
Seite 500 und 501:
Apostelgeschichte 4 Diese Führer n
Seite 502 und 503:
Apostelgeschichte 4 4,24-26 Sobald
Seite 504 und 505:
Apostelgeschichte 5 Ananias und Sap
Seite 506 und 507:
Apostelgeschichte 5 erstehung bezie
Seite 508 und 509:
Apostelgeschichte 6 volle Konzessio
Seite 510 und 511:
Apostelgeschichte 7 te: Es scheint
Seite 512 und 513:
Apostelgeschichte 7 und 8 1. Er bet
Seite 514 und 515:
Apostelgeschichte 8 stel, daß dies
Seite 516 und 517:
Apostelgeschichte 8 mit der Schrift
Seite 518 und 519:
Apostelgeschichte 9 den Gliedern de
Seite 520 und 521:
Apostelgeschichte 9 hatten doch geh
Seite 522 und 523:
Apostelgeschichte 10 Sicherheit der
Seite 524 und 525:
Apostelgeschichte 10 und 11 10,42 N
Seite 526 und 527:
Apostelgeschichte 11 Mann . . . vol
Seite 528 und 529:
Apostelgeschichte 12 an, daß sich
Seite 530 und 531:
Apostelgeschichte 13 Gebetsnacht ha
Seite 532 und 533:
Apostelgeschichte 13 en«. »Pamphy
Seite 534 und 535:
Apostelgeschichte 13 13,35 Das wird
Seite 536 und 537:
Apostelgeschichte 14 . . . Juden«
Seite 538 und 539:
Apostelgeschichte 14 »echtes Kind
Seite 540 und 541:
Apostelgeschichte 14 und 15 chien d
Seite 542 und 543:
Apostelgeschichte 15 pheten«. Die
Seite 544 und 545:
Apostelgeschichte 15 15,30.31 Als d
Seite 546 und 547:
Apostelgeschichte 16 Gebiet hatte,
Seite 548 und 549:
Apostelgeschichte 16 und die Reihen
Seite 550 und 551:
Apostelgeschichte 16 dieselben Wund
Seite 552 und 553:
Apostelgeschichte 16 und 17 die Sta
Seite 554 und 555:
Apostelgeschichte 17 kannten. Darum
Seite 556 und 557:
Apostelgeschichte 17 und 18 Herrsch
Seite 558 und 559:
Apostelgeschichte 18 und 19 interes
Seite 560 und 561:
Apostelgeschichte 19 sie in Sprache
Seite 562 und 563:
Apostelgeschichte 19 Maßnahmen zu
Seite 564 und 565:
Apostelgeschichte 20 stammte. Er re
Seite 566 und 567:
Apostelgeschichte 20 abzuschließen
Seite 568 und 569:
Apostelgeschichte 21 Wohlergehen be
Seite 570 und 571:
Apostelgeschichte 21 Die Maßnahme
Seite 572 und 573:
Apostelgeschichte 22 der »sehend«
Seite 574 und 575:
Apostelgeschichte 23 Paulus wird kr
Seite 576 und 577:
Apostelgeschichte 24 24,10 »Paulus
Seite 578 und 579:
Apostelgeschichte 25 gegen den Temp
Seite 580 und 581:
Apostelgeschichte 26 26,9-11 Paulus
Seite 582 und 583:
Apostelgeschichte 26 und 27 Wir fra
Seite 584 und 585:
Apostelgeschichte 27 und 28 27,27-2
Seite 586 und 587:
Apostelgeschichte 28 gegen das« j
Seite 588 und 589:
Apostelgeschichte 28 wurde sofort G
Seite 590 und 591:
Apostelgeschichte 28 eine Beweglich
Seite 592 und 593:
Anmerkungen »für seinen Namen«,
Seite 594 und 595:
Anmerkungen 70) (Exkurs) A. B. Simp
Seite 597 und 598:
Einführung Der Brief des Paulus an
Seite 599 und 600:
den Versen 1-17 schreibt uns der Ap
Seite 601 und 602:
1,6 »Unter« denen, die auf das Ev
Seite 603 und 604:
Zweitens kann mit »Gerechtigkeit«
Seite 605 und 606:
ichtete sich gegen die gesamte Pers
Seite 607 und 608:
Andere sind der Meinung, daß Gott,
Seite 609 und 610:
den ihre Werke ihr Strafmaß bestim
Seite 611 und 612:
nen können, ist das Sabbatgebot, d
Seite 613 und 614:
nun ein Jude, der Einwände vorzubr
Seite 615 und 616:
ter eine Wasserprobe aus einem Brun
Seite 617 und 618:
Rechtfertigen heißt, jemanden für
Seite 619 und 620:
wurde ihm zur Gerechtigkeit angerec
Seite 621 und 622:
4,2 »Wenn Abraham aus Werken gerec
Seite 623 und 624:
Wenn es heißt, daß Abraham der »
Seite 625 und 626:
ein Vater vieler Nationen werde«,
Seite 627 und 628:
ettung wird niemals enttäuscht. Wi
Seite 629 und 630:
hören. Ein Haupt handelt für alle
Seite 631 und 632:
ge und genießen jetzt und in Ewigk
Seite 633 und 634:
Er führt hier das Thema Taufe ein,
Seite 635 und 636:
praktischen Ausleben dieser Wahrhei
Seite 637 und 638:
4. Einfluß mißbraucht. 5. Die bes
Seite 639 und 640:
danach zu streben. So sagt uns das
Seite 641 und 642:
7,16 Wenn also sein gesunder Mensch
Seite 643 und 644:
Sünder »frei . . . von dem Gesetz
Seite 645 und 646:
den«. Paulus bezieht sich hier nic
Seite 647 und 648:
lingsgabe des Geistes haben«, die
Seite 649 und 650:
»Die Sprache des Unglaubens«, sag
Seite 651 und 652:
Widerspruch. Doch die Bibel lehrt b
Seite 653 und 654:
und sogar Christus, der versprochen
Seite 655 und 656:
wird. Die Einladung ist ein deutlic
Seite 657 und 658:
9,28 Als der Herr sagte: »Denn ind
Seite 659 und 660:
die Paulus und die anderen Apostel
Seite 661 und 662:
Doch mit Ohren zu hören reicht nic
Seite 663 und 664:
Israels den »Reichtum der Welt«,
Seite 665 und 666:
habe ich so großen Glauben gefunde
Seite 667 und 668:
versagt haben, hat er sie in ihren
Seite 669 und 670:
tige Rolle zu spielen. Die Gesundhe
Seite 671 und 672:
gensten Ecken der Erde und ältere
Seite 673 und 674:
(und das er wahrscheinlich selbst h
Seite 675 und 676:
einem unerwarteten Moment überfall
Seite 677 und 678:
Brot zu brechen (Apg 20,7). Paulus
Seite 679 und 680:
Ehre bei Gott und den Menschen durc
Seite 681 und 682:
15,13 Deshalb schließt Paulus dies
Seite 683 und 684:
daran nehmen, ein »Almosen« anneh
Seite 685 und 686:
16,20 Auf diese Weise würde »der
Seite 687 und 688:
30) (8,31) Dieser Vers war Calvins
Seite 689 und 690:
Der erste Brief des Paulus an die K
Seite 691 und 692:
Kommentar I. Einführung (1,1-9) A.
Seite 693 und 694:
aufzugreifen (1,10 - 4,21). Er begi
Seite 695 und 696:
1,21 Der Mensch kann aus eigener »
Seite 697 und 698:
oder Philosoph zu schaffen. Das zei
Seite 699 und 700:
ist (und daß die Bibel in ihrer he
Seite 701 und 702:
ist, und sich freuen, wenn der Herr
Seite 703 und 704:
Gott Mensch wird, um für schuldige
Seite 705 und 706:
zu machen, während ihr Herr und Me
Seite 707 und 708:
es sich hier um einen Ausschluß au
Seite 709 und 710:
daß sie mit einer Maschinenpistole
Seite 711 und 712:
6,10 Dieser Liste werden noch die
Seite 713 und 714:
außerhalb des Leibes; wer aber Unz
Seite 715 und 716:
ausgesprochen individuelle Angelege
Seite 717 und 718:
den Ungläubigen von einer Scheidun
Seite 719 und 720:
25 ist ein weiterer Vers, der von e
Seite 721 und 722:
7,36 Die Verse 36-38 sind vielleich
Seite 723 und 724:
schen heraus trifft, und nicht nur
Seite 725 und 726:
9,1 Auf den ersten Blick scheint mi
Seite 727 und 728:
Altar« dienten, erhielten einen »
Seite 729 und 730:
die Geretteten darstellt. Der Gläu
Seite 731 und 732:
nicht, nachdem er »anderen gepredi
Seite 733 und 734:
Moabs verheirateten (4. Mose 25). S
Seite 735 und 736:
Dämonen opfern«. Auf sehr seltsam
Seite 737 und 738:
Herrn bitten, daß er sich durch da
Seite 739 und 740:
11,10 Wegen ihrer untergeordneten S
Seite 741 und 742:
wegen ihres fleischlichen Zustandes
Seite 743 und 744:
Denkmal des ersten Kommens und das
Seite 745 und 746:
schiedenheiten von Diensten« gibt.
Seite 747 und 748:
die wahrscheinlichere und besser ve
Seite 749 und 750:
großen Gemeinschaft. Als solches s
Seite 751 und 752:
machen wollte, dann wären seine Tu
Seite 753 und 754:
kann. Heute haben wir nur teilweise
Seite 755 und 756:
gründig« sind und über die Köpf
Seite 757 und 758:
Die Erklärung für diesen scheinba
Seite 759 und 760:
der Heiligen« gegeben worden. Das
Seite 761 und 762:
15,3 Paulus hatte den Korinthern di
Seite 763 und 764:
des Wohl-Seins. Es spricht vom Verl
Seite 765 und 766:
15,29 Vers 29 ist vielleicht einer
Seite 767 und 768:
hungsleibes anders sein wird als di
Seite 769 und 770:
mit der Aussage ein, »daß Fleisch
Seite 771 und 772:
von ihrem Besitz abzugeben. Weiter
Seite 773 und 774:
vinz Asien (das heutige Kleinasien)
Seite 775 und 776:
Frau bedeckt sein sollte, während
Seite 777 und 778:
Der zweite Brief des Paulus an die
Seite 779 und 780:
Einteilung I. Die Darstellung des D
Seite 781 und 782:
erfahren hat. Zweifellos bestand de
Seite 783 und 784:
ihn gebetet haben, als er diese sch
Seite 785 und 786:
hat ihnen auch »das Unterpfand des
Seite 787 und 788:
ihnen die Gelegenheit gegeben zu ze
Seite 789 und 790:
waren das? Paulus sagt, sie »treib
Seite 791 und 792:
Dienst besprochen hat, gibt er nun
Seite 793 und 794:
kann sich nur auf die Zehn Gebote b
Seite 795 und 796:
schäftigung mit der »Herrlichkeit
Seite 797 und 798:
sternis soll Licht leuchten! … in
Seite 799 und 800:
4,10 Das Leben eines Knechtes Gotte
Seite 801 und 802:
Herrlichkeit Gewicht von Herrlichke
Seite 803 und 804:
uns sein. Gegenwärtig sind wir nur
Seite 805 und 806:
schiedener Formen der geistigen Ver
Seite 807 und 808:
doch nur für die wirksam, die in C
Seite 809 und 810:
6,5 Paulus erlitt viele »Schläge
Seite 811 und 812:
steht nur deshalb draußen, weil ih
Seite 813 und 814:
Doch Gott verbietet nicht nur, er e
Seite 815 und 816:
Deshalb ist er bereit, es zu verurs
Seite 817 und 818:
Er meint hier, daß sein »Zutrauen
Seite 819 und 820:
und haben, ihm zu geben. Kein Argum
Seite 821 und 822:
8,22 Hier haben wir nun einen ander
Seite 823 und 824:
ezieht sich auf das Säen des Samen
Seite 825 und 826:
hatte nicht im Sinn, mit ihnen Frie
Seite 827 und 828:
chen seiner Lehre und maßten sich
Seite 829 und 830:
11,10 Paulus ist entschlossen, daß
Seite 831 und 832:
Zweitens »zehrte« er die Korinthe
Seite 833 und 834:
»Einmal gesteinigt worden.« Das w
Seite 835 und 836:
12,3 Paulus weiß nicht, ob er zu d
Seite 837 und 838:
schnittes findet sich in dem Ausdru
Seite 839 und 840:
12,20 Paulus wollte, daß er und di
Seite 841 und 842:
Rücksicht auf die Herrlichkeit Got
Seite 843 und 844:
Anmerkungen 1) (1,2) James Denney,
Seite 845 und 846:
Einführung Der Brief des Paulus an
Seite 847 und 848:
ihre Frucht. Der Christ ist dem Ges
Seite 849 und 850:
anzunehmen. Er ist erstaunt, daß s
Seite 851 und 852:
en Menschen predigte. Aus diesem Gr
Seite 853 und 854:
lich alle Gläubigen in Christus Je
Seite 855 und 856:
das Wunder zu bestaunen, wie Gott f
Seite 857 und 858:
3,9 Alle, die an Gott glauben, werd
Seite 859 und 860:
menden Christus. Damit wurde er ger
Seite 861 und 862:
sertaufe bekannt. Diese Taufe macht
Seite 863 und 864:
der Sohnschaft. Der Gläubige wird
Seite 865 und 866:
gung der Galater zu gewinnen, doch
Seite 867 und 868:
Wie C. H. Mackintosh sagt: »Das Ge
Seite 869 und 870:
der »in Christus« ist, d. h. um e
Seite 871 und 872:
Bäumen besteht - dem alten Baum de
Seite 873 und 874:
stock, und ist so in der Lage, ein
Seite 875 und 876:
hier auf der Erde erfahren, weil si
Seite 877 und 878:
hinzufügen, bevor er schließen ka
Seite 879 und 880:
Möge jedem von Gott die Weisheit g
Seite 881 und 882:
15) (4,13) Es gibt mehrere Theorien
Seite 883 und 884:
Einführung I. Die einzigartige Ste
Seite 885 und 886:
Gemeinde noch immer dem Gebot gehor
Seite 887 und 888:
was wir sind und haben. Als »Jesus
Seite 889 und 890:
verwirklicht. Die Zeit der Erwählu
Seite 891 und 892:
Eine der Folgen der Erlösung ist d
Seite 893 und 894:
Gottes als Zeichen empfängt, daß
Seite 895 und 896:
Der Dank gilt der Grundlage, die be
Seite 897 und 898:
und sein Heer, und eine herrliche D
Seite 899 und 900:
Zu Beginn von Epheser 2 sind wir ge
Seite 901 und 902:
mit uns. Alle Auswirkungen seines O
Seite 903 und 904:
Im Gegensatz zu den Werken schließ
Seite 905 und 906:
auch noch »ohne Gott in der Welt«
Seite 907 und 908:
Gott mußte nie mit uns versöhnt w
Seite 909 und 910:
er ist der Eine, der der Gemeinde i
Seite 911 und 912:
Doch »wenn« enthält auch oft die
Seite 913 und 914:
Im zukünftigen Reich unseres Herrn
Seite 915 und 916:
und sie in einzigartiger Weise als
Seite 917 und 918:
Bis hierher umfaßt das Gebet des P
Seite 919 und 920:
gen, dem Leib. Diese erlöste Gemei
Seite 921 und 922:
auf Erden - wie es ja viele Götter
Seite 923 und 924:
meinde (Apg 20,17.28; 1. Petr 5,1.2
Seite 925 und 926:
4,15 Die letzten zwei Verse des Abs
Seite 927 und 928:
Taten, die vorher schön und anspre
Seite 929 und 930:
3. Wir sind mit ihm »versiegelt wo
Seite 931 und 932:
Unanständigkeit. Das bezieht sich
Seite 933 und 934:
zugezogenen Vorhänge, der verschlo
Seite 935 und 936:
Handeln verlieren, denn der Geist d
Seite 937 und 938:
Mach es dir zur Regel, Gott für al
Seite 939 und 940:
Christus die Gemeinde geliebt habe.
Seite 941 und 942:
ander ist. Wir sahen z. B., daß ei
Seite 943 und 944:
here Repräsentanz der Sklaven zeig
Seite 945 und 946:
Gott gibt uns allen Schutz, den wir
Seite 947 und 948:
Anmerkungen 1) (Einführung) Willia
Seite 949 und 950:
Einführung Der Brief an die Philip
Seite 951 und 952:
Diese Magistrate wiederum befahlen,
Seite 953 und 954:
ihn war es eine reine Freude, für
Seite 955 und 956:
andere Christen dadurch ermutigt wu
Seite 957 und 958:
enger Gemeinschaft mit Gott lebte,
Seite 959 und 960:
nung im Worte Gottes zu lesen, doch
Seite 961 und 962:
wie ein Mensch erfunden«, was etwa
Seite 963 und 964:
Murren oder Hinterfragen tun: »Nic
Seite 965 und 966:
Epaphroditus einen Menschen, der »
Seite 967 und 968:
turellen Hintergrund oder auf ihre
Seite 969 und 970:
Straße nach Damaskus bekehrte. Die
Seite 971 und 972:
Wir halten die dritte Auslegung fü
Seite 973 und 974:
es nicht ohne »Weinen«. Aber waru
Seite 975 und 976:
kämpft haben« besonders sorgfält
Seite 977 und 978:
Rechtes Leben ergibt sich aus recht
Seite 979 und 980:
mals Hudson Taylor zu zitieren: »W
Seite 981 und 982:
Anmerkungen 1) (Einleitung) H. A. A
Seite 983 und 984:
Einführung Der Brief an die Koloss
Seite 985 und 986:
des Bösen erklären zu können. A.
Seite 987 und 988:
sind; sie sind gläubige Brüder un
Seite 989 und 990:
leicht, als Epaphras ihnen das Evan
Seite 991 und 992:
zum rechten Verhalten führen, das
Seite 993 und 994:
den« geschenkt. Das heißt, daß G
Seite 995 und 996:
nicht bedeutet, daß der Herr Jesus
Seite 997 und 998:
waren die Kolosser heidnische Sünd
Seite 999 und 1000:
örtliche neutestamentliche Gemeind
Seite 1001 und 1002:
Dann sehen wir, welche Bedeutung Pa
seiner Botschaft eine Gefolgschaft
wohnt, der einen menschlichen Leib
Himmelfahrt hat der Herr Jesus auch
würden sie vergessen, daß sie ihr
heit erreichen, aber es handelt sic
des Kindes Gottes keinen Platz habe
vergeben sollen. Wenn der andere ni
sich täglich von der Schrift zu n
mögen sie aufgefordert werden, Din
fen fest ein. Wir sollen uns nicht
gefangen gewesen war, wie es in Apo
Anmerkungen 1) (Einleitung) George
Einführung Der erste Thessaloniche
Einteilung I. Gruß (1,1) II. Die p
schaft wirkte mit übernatürlicher
geben müßte. Die Ansicht, daß di
Anspruch auf Unterstützung von and
euch verwaist waren« bedeutet, da
feine Leinwand sind die gerechten T
des Herrn haben wir gesehen, daß e
ten, doch gibt es immer die Möglic
würde, er sündigte gegen seinen
Man beachte den Ausdruck »die Ents
4,18 »So ermuntert nun einander mi
lichen Angelegenheiten einmischen w
weckt], auch wenn er gestorben ist
liche Worte, mit jemandem nicht red
Das Gebet fährt fort mit dem Verla
Seite 1059:
Bibliographie (1. und 2. Thessaloni
2. Thessalonicher 1 Paulus hatte ni
2. Thessalonicher 1 stirbt, erlangt
2. Thessalonicher 1 Wir kehren nun
2. Thessalonicher 2 III.Vom Tag des
2. Thessalonicher 2 Das bringt uns
2. Thessalonicher 2 Evangelium in d
2. Thessalonicher 3 ken. So sollte
2. Thessalonicher 3 Feindschaft dur
2. Thessalonicher 3 1078 Denn sie s
2. Thessalonicher 3 alle Gläubigen
2. Thessalonicher 3 1082 Herrlichke
2. Thessalonicher 3 15. Die meisten
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,1) Es
Die Pastoralbriefe Einleitung zum K
Die Pastoralbriefe theus 3,5 (nur d
1. Timotheus 1 erwartet wird. Es mu
1. Timotheus 1 blemen auszuweichen,
1. Timotheus 1 mit seinen Pflichten
1. Timotheus 1 Lehre, die Paulus et
1. Timotheus 1 und 2 gegen seine Mi
1. Timotheus 2 Jesus verdeutlicht.
1. Timotheus 2 aller Unterordnung.
1. Timotheus 3 letztere Wort nicht
1. Timotheus 3 die Schrift zu benut
1. Timotheus 3 sehr auf einem kirch
1. Timotheus 3 und 4 Der Herr Jesus
1. Timotheus 4 fungen Gottes und »
1. Timotheus 4 Doch wir sollten nic
1. Timotheus 5 auch die Christen le
1. Timotheus 5 5,18 Zwei Schriftste
1. Timotheus 6 Die Geschichte der f
1. Timotheus 6 gen dreht sich um »
1. Timotheus 6 dann wäre es gut f
Seite 1128 und 1129: 1. Timotheus 6 Paulus erkannte, da
Seite 1130 und 1131: Bibliographie Bibliographie (Pastor
Seite 1132 und 1133: 2. Timotheus 1 aus? Wird er von der
Seite 1134 und 1135: 2. Timotheus 1 Hiebert ist der Ansi
Seite 1136 und 1137: 2. Timotheus 1 nächst einmal hat e
Seite 1138 und 1139: 2. Timotheus 1 rungen festhalten so
Seite 1140 und 1141: 2. Timotheus 2 die Welt in einer Ge
Seite 1142 und 1143: 2. Timotheus 2 Niemand sollte mit G
Seite 1144 und 1145: 2. Timotheus 2 wenn er erlöst und
Seite 1146 und 1147: 2. Timotheus 2 und 3 »Glaube« kan
Seite 1148 und 1149: 2. Timotheus 3 wenn sie nicht glaub
Seite 1150 und 1151: 2. Timotheus 3 gehen, daß er versu
Seite 1152 und 1153: 2. Timotheus 4 auch immer haben mag
Seite 1154 und 1155: 2. Timotheus 4 ten lassen. Er wird
Seite 1156 und 1157: 2. Timotheus 4 schub gewährt wurde
Seite 1159 und 1160: Einführung I. Einzigartige Stellun
Seite 1161 und 1162: tisch genießen, ehe wir nicht unse
Seite 1163 und 1164: »Ältester«, die sich auf die gei
Seite 1165 und 1166: solange ihr Mann lebt; wenn aber de
Seite 1167 und 1168: zur Erbauung.« Das ist die Idealsi
Seite 1169 und 1170: schen anbetraf, so waren sie wertlo
Seite 1171 und 1172: stenz von Einrichtungen anerkennt,
Seite 1173 und 1174: sollte er die Bestrafung demütig f
Seite 1175 und 1176: schien.« Das geschah, als der Herr
Seite 1177: 3,11 Damit niemand denkt, daß »ei
Seite 1181 und 1182: 1,2 Weil »Appia« ein weiblicher N
Seite 1183 und 1184: sich von zwei Überlegungen bewegen
Seite 1185 und 1186: von Sklaven. Paulus war bereit, die
Seite 1187: Anmerkungen 1) Zit. nach: Bornkamm,
Seite 1190 und 1191: Hebräer Äußere Beweise verlangen
Seite 1192 und 1193: Hebräer 1 Die Botschaft des Hebrä
Seite 1194 und 1195: Hebräer 1 Indem wir den Weg unsere
Seite 1196 und 1197: Hebräer 1 und 2 diesem Psalm lädt
Seite 1198 und 1199: Hebräer 2 herrschen, dann wird die
Seite 1200 und 1201: Hebräer 2 und 3 lag. Sie brauchten
Seite 1202 und 1203: Hebräer 3 zukehren, als die unglä
Seite 1204 und 1205: Hebräer 4 2. Kanaan sollte das Lan
Seite 1206 und 1207: Hebräer 4 allen genossen werden wi
Seite 1208 und 1209: Hebräer 4 und 5 Barmherzigkeit umf
Seite 1210 und 1211: Hebräer 5 und 6 der Priesterschaft
Seite 1212 und 1213: Hebräer 6 6,4 Wir kommen nun zum K
Seite 1214 und 1215: Hebräer 6 Die Sünde des Abfalls g
Seite 1216 und 1217: Hebräer 6 und 7 sondern hat seinen
Seite 1218 und 1219: Hebräer 7 daß der Höhere den Nie
Seite 1220 und 1221: Hebräer 7 und 8 »Jesus« ist der
Seite 1222 und 1223: Hebräer 8 Vers 5 lehrt eindeutig,
Seite 1224 und 1225: Hebräer 9 versucht waren zu tun. D
Seite 1226 und 1227: Hebräer 9 nicht aus Materialien di
Hebräer 9 sprach Gehorsam, und der
Hebräer 10 10,2 Wenn die Opfer sie
Hebräer 10 ausgesondert worden sin
Hebräer 10 Kraft, Trost, Nahrung u
Hebräer 10 10,32 In den übrigen V
Hebräer 11 uns, wie es geschehen i
Hebräer 11 Sohn zu »empfangen«.
Hebräer 11 Das Ende von Jakobs Leb
Hebräer 11 Debora mitgehen würde.
Hebräer 11 und 12 heißung« erleb
Hebräer 12 druck seiner Liebe ist,
Hebräer 12 Zeit immer mehr dem Her
Hebräer 12 sternis und Dunkelheit
Hebräer 13 Die Verheirateten sollt
Hebräer 13 materiellen Mittel nutz
Hebräer 13 geworden sind«, sagen
Bibliographie Bibliographie Bruce,
Jakobus Sicherheit grenzender Wahrs
Jakobus 1 Kommentar I. Begrüßung
Jakobus 1 nicht einfach genommen. W
Jakobus 1 ewige Leben die Belohnung
Jakobus 1 Wahrheit geboren, damit w
Jakobus 1 ren, was wir zu tun haben
Jakobus 2 macht, daß sie nicht wil
Jakobus 2 de«; Römer 7,6 - »Jetz
Jakobus 2 Daher erkennen wir, daß
Jakobus 2 und 3 Armee der Stadt nä
Jakobus 3 Wir meinen damit, daß es
Jakobus 3 Herrn preist, sollte den
Jakobus 3 und 4 gehen, statt sich z
Jakobus 4 tig zu befriedigen. Wir w
Jakobus 4 üble Reden gegen den Bru
Jakobus 5 werden sich Motten hinein
Jakobus 5 Hingabe für den Herrn f
Jakobus 5 von seinem »Dorn für da
Jakobus 5 dem Leiblichen aufgezeigt
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,14) D
Bibliographie Bibliographie Adamson
1. Petrus Kultur uns immer wieder b
1. Petrus 1 Kommentar I. Die Pflich
1. Petrus 1 kann und dennoch gerech
1. Petrus 1 1,8 Petrus kommt nun au
1. Petrus 1 ten, dessen Namen sie t
1. Petrus 1 und 2 Durch diese Liebe
1. Petrus 2 Freundlichkeit (Titus 3
1. Petrus 2 men. Unser Herr entspri
1. Petrus 2 Gefangenschaft des Paul
1. Petrus 2 ten Gläubige der Welt
1. Petrus 2 Unglücklicherweise erk
1. Petrus 2 und 3 storben ist, soll
1. Petrus 3 jeden Goldschmucks. And
1. Petrus 3 normalerweise Christus
1. Petrus 3 ihr Gedächtnis von der
1. Petrus 3 auf Golgatha verkündig
1. Petrus 3 tauchen, zeigen wir dam
1. Petrus 3 und 4 durch Noah als au
1. Petrus 4 Die erste Ermahnung lau
1. Petrus 4 4,15 Ein Christ sollte
1. Petrus 5 5,4 Der Dienst eines Ä
1. Petrus 5 das Jesus gegenüber Pe
Bibliographie Abschrift auszulassen
2. Petrus Schließlich ist es noch
2. Petrus 1 hung geben die gerechte
2. Petrus 1 vorgeblichen Glauben f
2. Petrus 1 nicht hat, »die Reinig
2. Petrus 1 Nun betont Petrus, daß
2. Petrus 1 nnd 2 Mit uneingeschrä
2. Petrus 2 2,4 In den Versen 4-10
2. Petrus 2 dig fühlen. Das gilt g
2. Petrus 2 wir allen Grund anzuneh
2. Petrus 3 sen sollten sie in ihne
2. Petrus 3 3,10 »Es wird aber der
2. Petrus 3 3,16 »In allen« seine
Einführung Der erste Brief des Joh
Einteilung I. Prolog: Die christlic
1,9 Damit wir jeden Tag in Gemeinsc
ist« (V. 6). Wir haben hier einen
sches« bedeutet die sinnlichen, k
teten, zusätzliche Wahrheiten zu h
der der Gedanke: »Wer ständig sü
was an uns tadelnswert ist, währen
Als Erstes lesen wir also von Gotte
mehr lieben, je näher wir dem Herr
5,9 Nun bringt Johannes ein zwingen
Es gibt unterschiedliche Grade von
Einführung Der zweite Brief des Jo
gemeinsam mit ihnen die Wahrheit Go
Einführung Der dritte Brief des Jo
etont einmal mehr die Notwendigkeit
Einführung I. Einzigartige Stellun
lich der Schande preisgibt (Hebr 6,
Glauben«. Man beachte das: Nicht
derer mitmarschieren, die die Homos
für das ausgetrocknete Land bereit
1,21 Als nächstes sollen Gläubige
Anmerkungen 1) (1,4) In TR erschein
Einführung I. Einzigartige Stellun
IV. Hintergrund und Reichweite Ein
Kommentar I. Das von Johannes geseh
Sein »Gewand« war eine lange Rich
inmitten der sieben goldenen Leucht
2,16 Echte Gläubige werden aufgeru
»vor« seinem »Vater« und den »
Laodicäa ein lebendiges Bild für
siegelt« ist. Das Buch enthält ei
Seuchen heute durch die modernen An
Gebete der Heiligen kehren im Zorn
den Gerichte. Mit dem »rechten Fu
und Donner« geben, »und ein Erdbe
Irrtum anheim. Sie wollten die Wahr
Wir sehen hier, wie Christus auf ei
16,18 Beim Ausgießen der letzten S
Konkubine »wehklagen«. Ihre Traue
19,16 »Auf seinem Gewand und an se
Gestorbenen ist der Hades ein leibl
21,25 Es gibt keine verschlossenen
allen« gewünscht - viele der Hör
22) (14,4.5) J. D. Pentecost, Thing
1465 Schreiber des Neuen Testaments
Der jüdische Kalender Die Juden ka
»Und die Kunde von ihm ging soglei
N von Emmaus Prozeß und Kreuzigung
Erfüllt in Jesus Christus (aufgef
Prophezeiung Thema Erfüllung Jes 4
Prophezeiung Thema Erfüllung Jes 5
Prophezeiung Thema Erfüllung Sach
1481 Mittelmeer Achaja Ägäis Kret
1483 20,1 (Juni - Nov. 56): Paulus
Hardcover Arno C. Gaebelein Komment
Bildband W. J. J. Glashouwer So ent
Alle anzeigen

William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?